Absage von jüdischem Fest ist Alarmsignal!
Verfassungsschutz erhöht Sicherheitsmaßnahmen für Jüdische Gemeinde; durch Massenzuwanderung aus islamischen Ländern importierter Antisemitismus ist eine Dauerbedrohung; Freiheitliche fordern absoluten Zuwanderungsstopp aus islamischen Ländern.
Am Samstag fand bekanntlich eine Demonstration aufgrund des furchtbaren Konflikts zwischen Israel und Palästinensern in der Grazer Innenstadt statt. Zwar verlief die pro-palästinensische Demo angeblich friedlich – dem Vernehmen nach gab es aber „Allahu Akbar“-Rufe –, allerdings hat der Verfassungsschutz die Sicherheitsmaßnahmen für jüdische Einrichtungen massiv verschärft. Die Jüdische Gemeinde Graz verzichtet nun laut einem Bericht der „Steirerkrone“ auf Feierlichkeiten zum Schawuot-Fest, das zu den höchsten jüdischen Feiertagen zählt. Die Protestaktion am Wochenende sorgt bei der Jüdischen Gemeinde für massives Unbehagen und ist für die Freiheitlichen Beleg dafür, dass infolge der Zuwanderung aus islamisch geprägten Ländern auch Antisemitismus und eine ablehnende Haltung gegenüber dem heimischen Wertesystem nach Österreich importiert wurden. „Es ist absolut erschreckend, dass die Jüdische Gemeinde Feste absagen muss, weil sie sich nicht zuletzt von Extremisten bedroht sieht. Dass infolge der verfehlten Zuwanderungspolitik von ÖVP, SPÖ und Grünen ein enormes Konfliktpotential nach Österreich geholt wurde, ist nicht von der Hand zu weisen. Die FPÖ hat als einzige Partei die Demo am Samstag kritisch kommentiert und klare Worte der Landesregierung gefordert“, so der Grazer Vizebürgermeister Mario Eustacchio, der sich auch eine entsprechende Stellungnahme des steirischen Landeshauptmannes erwartet. „Es gilt festzuhalten, dass die unkontrollierte Massenzuwanderung aus islamisch geprägten Ländern zu einer erschreckenden Zunahme von Antisemitismus geführt hat. Nicht mehr Österreicher werden zu Antisemiten, sondern immer mehr Antisemiten werden zu Österreichern! Die Gefahr des politischen Islam und entsprechende Maßnahmen dagegen müssen auch endlich im Regierungsprogramm der steirischen Landeskoalition berücksichtigt werden“, so Eustacchio abschließend.