Mario Kunasek:

Abschaffung der Impfpflicht zeigt einmal mehr chaotische Zustände in der Bundesregierung!

Freiheitliche begrüßen Abrücken von der Impfpflicht und kritisieren den stetigen Einsatz der Landesregierung für diese unverhältnismäßige Maßnahme.

Mit dem heute verkündeten Ende der Impfpflicht fällt eines der größten Projekte der Bundesregierung zur gesellschaftlichen Spaltung. Die steirischen Freiheitlichen begrüßen das Abrücken von der Zwangsmaßnahme, erinnern jedoch daran, wer die Vorreiter des Impfzwangs waren. „ÖVP-Noch-Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer war österreichweit einer der ersten, die eine solche Pflicht gefordert haben. Mit der Umsetzung auf Bundesebene wurde ein breiter Keil in die österreichische Gesellschaft getrieben, dessen Spuren wohl erst mit der Zeit zu beseitigen sein werden“, so FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek. „Das heutige Aus für die Impfpflicht zeigt einmal mehr, wie unkoordiniert und unbeholfen die schwarz-grüne Bundesregierung seit Beginn der Pandemie agiert. Außer Kosten und einer massiven Verunsicherung der Bevölkerung bleibt von dem einstigen Prestigeprojekt aus Wien nichts übrig – die Impfpflicht war von vornherein unverhältnismäßig und undemokratisch“, so Kunasek weiter, der ein generelles Abrücken der Bundesregierung von der Corona-Politik einfordert. „Die Abkehr von der Impfpflicht kann nur ein erster Schritt zum Ende der chaotischen Corona-Politik der Bundesregierung sein. Als nächstes müssen auch sämtliche anderen unverhältnismäßigen Covid-Regelungen endlich ein Ende finden. Sich ständig verändernde Verordnungen und andere Irrwitzigkeiten dürfen nicht weiter unser Leben negativ beeinflussen“, so der freiheitliche Klubobmann abschließend.

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