Mario Kunasek anlässlich des morgigen Nationalfeiertags:

Landesverteidigung stärken, Souveränität schützen!

Freiheitliche fordern stärkeres Bekenntnis zum Bundesheer und unabdingbare Aufrechterhaltung der Souveränität.

Der morgige Nationalfeiertag soll an die 1955 beschlossene österreichische Neutralität und den Abzug der letzten Besatzungsmächte erinnern. „Dieser Tag steht seit jeher sinnbildlich für unsere Neutralität und ist ein Feiertag für die Republik Österreich und unser Bundesheer“, so FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek, der in diesem Zusammenhang einmal mehr für eine starke Landesverteidigung und eine ausreichende Finanzierung des Österreichischen Bundesheeres plädiert. „Gerade jetzt, in Zeiten der Energiekrise und in Zeiten, in denen wir erneut mit einer Migrationswelle konfrontiert sind sowie angesichts der Tatsache, dass im Osten Europas nach wie vor Krieg herrscht, wäre ein starkes Bundesheer notwendiger denn je. Jahrelang hat man das Bundesheer jedoch am ausgestreckten Arm verhungern lassen. Es braucht endlich ein klares Bekenntnis der österreichischen Politik zu unseren Streitkräften und deren ausreichende Finanzierung, um einerseits unsere Souveränität weiterhin zu gewährleisten und andererseits der heimischen Bevölkerung auch im Krisenfalle rasch und bestens ausgerüstet zur Seite stehen zu können“, so Kunasek und hält fest, dass man die Krisenvorsorge jahrelang verschlafen hat. Neben der militärischen Landesverteidigung ist es auch nötig, die Bereiche der zivilen, wirtschaftlichen und geistigen Landesverteidigung zu stärken und besser aufzustellen. „Die Aufrechterhaltung der wirtschaftlichen Landesverteidigung – einerseits die staatliche Autarkie in den Bereichen Lebensmittel, Energie und krisenrelevanten Gütern, anderseits die Fähigkeit, wirtschaftliche Abläufe auch in Krisenzeiten aufrecht zu erhalten – ist aktuell das Gebot der Stunde. Die schwarz-grüne Bundesregierung scheint jedoch absolut unfähig zu sein, adäquat auf eine solche Krise zu reagieren. Auch das denkbare Szenario eines Blackouts wird – genauso wie die mögliche Realität eines islamischen Terroranschlags – weiterhin konsequent ausgeblendet. Es ist höchst an der Zeit, hier ein Umdenken zu schaffen. Eine starke Landesverteidigung und die Aufrechterhaltung unserer Souveränität ist notwendiger denn je“, so der Freiheitliche abschließend.

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