Mario Kunasek:

Anschläge in Frankreich müssen Warnung sein!

Freiheitliche fordern Gefahr des Radikalislam ernst zu nehmen – Überarbeitung des Regierungsprogrammes dringend notwendig.

Auch wenn er während der andauernden Coronakrise nahezu vergessen wurde, der Terror ist auf dem europäischen Kontinent nach wie vor erschreckend präsent. Der heutige, laut Medienberichten islamistisch motivierte Anschlag in einer Kathedrale in Nizza, bei dem drei Menschen ums Leben kamen und sechs weitere mitunter schwer verletzt wurden, zeigt auf tragische Weise auf, dass Islamisten nach wie vor mit allen Mitteln gegen westliche Werte und unsere Lebensweise vorgehen. „Die heutigen Angriffe in Nizza und Avignon machen deutlich, dass die Gefahr des Radikalislam in keinster Weise gebannt ist“, so FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek. „Gerade die Steiermark ist in den letzten Jahren als Hort radikaler Muslime zu trauriger Berühmtheit gelangt. Umso erstaunlicher ist es, dass die schwarz-rote Landesregierung diese Gefahr totschweigt. Im derzeitigen Regierungsprogramm – der ‚Agenda Weiß-Grün‘ – findet sich kein einziges Wort über den Radikalislam in der Steiermark. Wir fordern die umgehende Überarbeitung des Regierungsprogrammes und die Festschreibung konkreter Maßnahmen gegen religiösen Fundamentalismus in allen seinen furchtbaren Ausprägungen. Den Hinterbliebenen der Opfer in Frankreich gilt unser tiefstes Mitgefühl“, so Kunasek abschließend.

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