Hannes Amesbauer:

Anschobers Ampelchaos erreicht Bezirk Bruck-Mürzzuschlag

Gezielte Maßnahmen, wo es sinnvoll ist und Schluss mit schwarz-grüner Chaos- und Angstpolitik

Die Ampelkommission hat nun auch den Bezirk Bruck-Mürzzuschlag auf „orange“ gestellt. Der FPÖ-Bezirksparteiobmann und Nationalratsabgeordnete Hannes Amesbauer sagte in einer ersten Stellungnahme: „Anschobers Ampelchaos erreicht nun auch den Bezirk Bruck-Mürzzuschlag. Gezielte Maßnahmen in Bereichen der Gesundheitsversorgung und Pflege sind sinnvoll, dieses Ampelsystem selbst ist jedoch von Anfang an gescheitert. In nebulöser Art und Weise wird hier medienwirksam auf einer Ampel herumgeschalten und damit weiter Verunsicherung und Chaos gestiftet.“ Amesbauer kritisiert in diesem Zusammenhang in erster Linie die Inszenierung und Kommunikation der Regierung.

„Es braucht endlich eine vertretbare, verhältnismäßige und langfristige Perspektive wie wir vernunftsorientiert mit der Situation umgehen können. Kurz, Anschober und Co setzen jedoch, unterstützt durch diese von allen Maßnahmen entkoppelte Ampel, weiter auf Selbstinszenierung und die Verbreitung von Angst und Panik. Das ist Gift für unsere Wirtschaft, für unsere Gesellschaft und auch für unsere Gesundheit“, so Amesbauer. Der regionale Abgeordnete befürchtet: „Die durch die schwarz-grünen Maßnahmen verursachten Schäden werden auf diese Weise weiter exponentiell steigen. Wie man sieht werden die Zahlen selbst - vor denen die Regierung offenbar sprichwörtlich wie ein Hase vor der Schlange sitzt - dadurch seit Wochen keinen Deut besser. Zudem stellt sich die Frage, welche Bürger unseres Bezirks eigentlich wissen, was diese Ampelschaltung nun bedeutet. Die Kommunikation ist ein einziges Desaster.“

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