Axel Kassegger

Billiger Versuch der ÖVP Graz die FPÖ zu kopieren, bestätigt wieder einmal die Vorreiterrolle der FPÖ in Integrationsfragen!

Die Forderung von ÖVP-Stadtrat Hohensinner zeigt erneut die eigene Ideenlosigkeit der ÖVP, bestärkt uns jedoch in unserer Politik. Die ÖVP soll vom Reden ins Tun kommen und in der Landesregierung dringend ihre eigenen Forderungen umsetzen.

Wie aus einem Artikel der Kleinen Zeitung hervorgeht, finden die jahrelangen FPÖ-Forderungen nun auch beim Grazer ÖVP-Stadtrat Hohensinner Anklang. Dass die ÖVP diese nun kopiert, zeichnet nicht nur ein katastrophales Bild der Ideenlosigkeit der ÖVP, sondern umso mehr, dass die FPÖ die Probleme der Bevölkerung konsequent als Erstes erkennt. Diesbezüglich fordern wir die Grazer Stadtregierung auf dafür zu sorgen, dass Deutsch als Pausensprache auch in Graz verpflichtend sein muss. Dies muss gleich wie es in Niederösterreich bereits im Arbeitsübereinkommen von Schwarz-Blau beschlossen wurde, auch unverzüglich in Graz erfolgen.

„Der Anteil von Schülern mit nichtdeutscher Muttersprache hat in Graz bereits ein besorgniserregendes Ausmaß erreicht. Das Beherrschen der deutschen Sprache ist nicht nur für die Integration unermesslich, sondern auch um zukünftig am Arbeitsmarkt erfolgreich zu bestehen. Umso wichtiger ist es deshalb, dass in den Schulpausen verpflichtend Deutsch gesprochen werden muss, und die Grazer Stadtregierung dies unverzüglich umsetzt. Die ÖVP sollte aufhören die FPÖ in der Öffentlichkeit zu kopieren und endlich ins Tun kommen. Wenn sie glaubhaft bleiben will, hätte sie in der steirischen Landesregierung die Möglichkeit dazu!“, so Axel Kassegger, FPÖ-Stadtparteiobmann.

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