Ewald Schalk:

Bundesregierung setzt Zerschlagung der heimischen Wirtschaft unbeirrt fort!

Freiheitliche kritisieren Verlängerung des Lockdowns und fordern Beendigung der massiven Restriktionen.

Die am Wochenende von der Bundesregierung verkündete Verlängerung des Lockdowns stößt bei den steirischen Freiheitlichen auf harsche Kritik. Die heimische Wirtschaft leide ohnehin schon in unverhältnismäßigem Ausmaß, so der Grundtenor. „Die völlig überzogenen Corona-Maßnahmen der schwarz-grünen Bundesregierung haben für die höchsten Arbeitslosenzahlen seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs gesorgt – zahlreiche Betriebe wissen nicht mehr, wie es weitergehen soll“ so FPÖ-Wirtschaftssprecher LAbg. Ewald Schalk. „Der Handelsverband schätzt, dass bereits über 100.000 Jobs in der Branche akut gefährdet sind, 10.000 Betriebe sind de facto insolvent. Neben dem Handel sind in der Steiermark vor allem die Gastronomie, der Tourismus und alle Zulieferer dieser Sparten wie etwa Landwirte stark betroffen – so kann es nicht weitergehen“, so Schalk weiter. Die Freiheitlichen fordern deshalb abermals vermehrte Unterstützung für die betroffenen Betriebe und ein Ende des Lockdowns. „Es muss endlich Schluss sein mit der Zerstörung unseres Landes. Die wirtschaftlichen Folgewirkungen werden die sozialen Spannungen massiv verschärfen. Diese Entwicklung führt zu einem gesellschaftspolitischen Pulverfass. Die Landes- und Bundesregierung muss dringend diesen Lockdown beenden und die Wirtschaftshilfen verdichten. Die steirische Landesrätin Eibinger-Miedl ist auch gefordert, gegen die brandgefährlichen Entscheidungen der Bundesregierung aufzubegehren“, so FPÖ-Abgeordneter Schalk abschließend.

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