Ewald Schalk:

Eintrittstests für steirischen Handel dürfen nicht kommen!

Nach Eintrittstests für den Handel nach Ostern in östlichen Bundesländern befürchten Freiheitliche Ausweitung auf die Steiermark.

Im Rahmen des gestrigen Ostgipfels wurden die verschärften Maßnahmen für das Burgenland, Wien und Niederösterreich über die Osterfeiertage präsentiert. Neben einem generellen Lockdown des Handels über Ostern soll danach ein Zutritt nur mehr mit einem negativen Testergebnis möglich sein. „Dieses ‚Eintrittstesten‘ war ja bereits einmal auf der Wunschliste der Bundesregierung. Damals kam es Gott sei Dank nicht zur Umsetzung“, so FPÖ-Wirtschaftssprecher LAbg. Ewald Schalk. „Der Gesundheitsminister hat gestern festgehalten, dass diese Maßnahmen auch bald andere Bundesländer betreffen könnten. Ein erneuter Lockdown sowie zwingende Eintrittstests für den Handel sind für uns Freiheitliche in der Steiermark undenkbar“, so Schalk weiter, der die Landesregierung zum Handeln auffordert. „Die zuständige Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl und insbesondere Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer in seiner Funktion als derzeitiger Vorsitzender der Landeshauptleute-Konferenz haben dafür Sorge zu tragen, dass die Steiermark von derartigen Unsinnigkeiten verschont bleibt. Der heimische Wirtschaftsstandort hat bereits enorm unter den bisherigen Maßnahmen gelitten und darf nicht weiter belastet werden“, so der freiheitliche Wirtschaftssprecher abschließend.

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