Stefan Hermann & Axel Kassegger:

Elternbefragung belegt Multi-Kulti-Wahnsinn in Graz!

Stadt Graz wirbt zur Teilnahme an Familienstudie auf zehn verschiedenen Sprachen – Amtssprache Deutsch wurde in der steirischen Landeshauptstadt offenbar abgeschafft.

Wie der Homepage der Stadt Graz zu entnehmen ist, wird im Auftrag der Stadt Graz – Amt für Jugend und Familie aktuell eine Familienstudie durch die Universität Graz durchgeführt. In dieser anonymen Befragung geht es laut Homepage darum, wie Eltern, Kinder und Jugendliche die vergangenen Jahre erlebt haben, welche Schwierigkeiten aufgetreten sind und wie Familien Herausforderungen bewältigt haben. Neben Deutsch und Englisch steht der Online-Fragebogen auch auf Französisch, Bosnisch, Rumänisch, Russisch, Ukrainisch, Türkisch, Persisch und Arabisch zur Verfügung. Dass eine Befragung in Graz offenbar nur durchgeführt werden kann, wenn man sie in zehn verschiedenen Sprachen anbietet, ist für die Freiheitlichen Beleg dafür, dass in der dunkelrot geführten Landeshauptstadt so einiges schiefläuft. „Wer an einer städtischen Befragung teilnimmt, soll das gefälligst auf Deutsch tun. Es erschließt sich mir nicht, warum Personen, die nicht willens sind, Deutsch zu lernen, derart von der Stadt Graz serviciert werden. Unsere Sprache zu erlernen, ist immerhin eine Bringschuld der Zuwanderer“, findet FPÖ-Landesparteisekretär LAbg. Stefan Hermann klare Worte und verweist in diesem Zusammenhang auf die erschreckende Situation in vielen Grazer Schulen. „Wenn so eine Elternbefragung in Graz aussieht, dann wundert es mich nicht, dass es an manchen Grazer Schulen aufgrund der mangelnden Deutschkenntnisse vieler Schüler immer schwieriger wird, vernünftigen Unterricht abzuhalten. Seit Jahren werden seitens der öffentlichen Hand Unsummen in Deutschkurse investiert, aber wenn in Graz lebende Personen nicht einmal imstande sind, einen Fragebogen auf Deutsch auszufüllen, dann sind diese offenkundig alle umsonst. Vielmehr wird damit dem Multi-Kulti-Wahnsinn in der steirischen Landeshauptstadt Vorschub geleistet, die Amtssprache Deutsch hat man in Graz anscheinend ohnehin abgeschafft“, schüttelt Hermann den Kopf.

Auch der Grazer FPÖ-Stadtparteiobmann NAbg. Axel Kassegger sieht die mehrsprachige Elternbefragung kritisch. „Die Grazer Stadtregierung zeigt wieder einmal, wie sie es mit dem Erhalt unserer Sprache und Kultur hält. Anstatt konsequent unsere Amtssprache durchzusetzen, hofiert sie sprachliche Parallelgesellschaften. Wir dürfen uns selbst nicht wundern, dass Deutsch als Umgangssprache immer stärker aus dem öffentlichen Raum verschwindet, wenn diese nicht einmal mehr von staatlichen Institutionen eingefordert wird. Die Vorgehensweise der Stadtregierung ist ein weiterer Schritt zur völligen Selbstaufgabe unserer Kultur. Auch der für das Amt für Jugend und Familie politisch zuständige Stadtrat Kurt Hohensinner wird sich erklären müssen“, so Kassegger abschließend.

Link zur Befragung auf der Homepage der Stadt Graz: https://www.graz.at/cms/beitrag/10406672/8106444/Nehmen_Sie_teil_an_unserer_Elternbefragung.html

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