Axel Kassegger & Günter Wagner

Förderskandal rund um Drag-Queen-Lesung zeigt Dreistigkeit linker Aktivisten

Stadt Graz finanziert Veranstaltungsort einer Drag-Queen Lesung für Kleinkinder

Am Donnerstag (29.6) und Samstag (1.7) findet in Graz abermals eine umstrittene Drag-Queen Lesung für Kleinkinder statt. Während das letzte Mal die Parteizentrale der Grazer Grünen als Veranstaltungsort herhalten musste, springt nun ein mit Steuergeld üppig subventioniertes Theater ein. Der Veranstaltungsort, das Mezzanin Theater, wurde 2022 mit 57.000€ durch die Stadt Graz subventioniert. „Bereits die Lesung rund um die hochsexualisierte Kunstfigur „Gloria Hole“ rief weitgehende Ablehnung in der Grazer Bevölkerung hervor. Einer radikalen Minderheit von Aktivisten ist das derzeit aber offenbar nicht genug und weicht nun auf ein, durch die Grazer Stadtregierung, subventioniertes Theater aus. Insbesondere die Grazer ÖVP rund um Hohensinner und Riegler ist endlich aufgefordert, ihre Anbiederung an die Linksaußen-Koalition zu beenden! Kulturstadtrat Riegler und Familienstadtrat Hohensinner müssen endlich in die Gänge kommen um derartige Wahnsinnigkeiten auf dem Rücken der Grazer Steuerzahler abzudrehen! Die Subventionen für das Mezzanin Theater sind auf der Stelle einzustellen! Wer die Frühsexualisierung von Kleinkindern für erstrebenswert hält und fragwürdigen Kunstfiguren eine Bühne bietet, darf keinen Cent von der Allgemeinheit bekommen“, so der Stadtparteiobmann der FPÖ-Graz Axel Kassegger.
„Es offenbart sich ein linker Fördersumpf, der offenbar von der ÖVP geduldet wird. Im kommenden Gemeinderat werden wir den Skandal rund um das Mezzanin Theater thematisieren. Es ist vollkommen unverständlich, dass hier Steuergeld aufgewandt wird, um Räumlichkeiten für völlig unangebrachte Drag-Queen-Lesungen für Kleinkinder zu finanzieren“, so der Freiheitliche Gemeinderat Günter Wagner.

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