Ewald Schalk:

Geplante Zutrittstests für Gastro und Kultur wären extrem wirtschaftsfeindlich!

Freiheitliche sehen weiteren Schlag gegen heimische Unternehmen – Türkis-Grün zerstört Wirtschaftsstandort Steiermark.

 

Heute wurden neue Vorhaben der türkis-grünen Koalition bekannt. So plant die Bundesregierung offenbar Zutrittstest im Bereich der Gastronomie und der Kultur. Die steirischen Freiheitlichen weisen bereits seit Wochen darauf hin, dass unter diesen Voraussetzungen viele Betriebe nicht öffnen werden oder mit massiven Einbußen rechnen müssen. „Eintrittstests vor allem für die Wirtshäuser und Restaurants sind ein wirtschaftlicher Todesstoß für diese Branche. Gerade aufgrund des Umstandes, dass diese Unternehmen mittlerweile seit November geschlossen sind, kann man die gesamte Branche nun nicht auch noch mit derart praxisuntauglichen Auflagen belasten. Die gesamte Laufkundschaft im Bereich der Gastro würde mit den Zutrittstests komplett wegfallen, die spontane Entscheidung, auf einen Kaffee zu gehen, quasi verunmöglicht. Die FPÖ wird auf politischer Ebene mit aller Kraft gegen diese neuerlichen wirtschaftsfeindlichen Vorhaben ankämpfen. Auch die Spaltung der Gesellschaft durch die jetzt konzipierte Einführung des ‚Grünen Passes‘ ist nicht hinnehmbar. Wenn wir nicht bald wieder zur alten Normalität zurückkehren, dann wird eine Pleitewelle ungeahnten Ausmaßes durch die Steiermark rollen. Die zuständige Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl schweigt sich seit geraumer Zeit zur Chaospolitik der Bundesregierung aus und scheint überhaupt kein Interesse daran zu haben, im Sinne der weiß-grünen Wirtschaft zu agieren“, so der freiheitliche Wirtschaftssprecher LAbg. Ewald Schalk.

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