Mario Eustacchio:

Graz einmal mehr als absoluter Islamisten-Hotspot bestätigt!

Freiheitliche Warnungen werden durch aktuellen Bericht belegt, Verankerung radikalislamischer Netzwerke in steirischer Landeshauptstadt noch schlimmer als befürchtet – FPÖ fordert umgehende Umsetzung eines 5-Punkte-Forderungspakets zur Bekämpfung radikaler Islamisten in Graz; parlamentarische Anfrage zu Enthüllungen folgt.

Falsche Toleranz und fehlgeleitetes Gutmenschentum haben dazu geführt, dass sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten eine immer radikalere Islamistenszene in Graz einnisten konnte, wobei insbesondere die Aktivitäten der radikalen Muslimbruderschaft ein erschreckendes Ausmaß angenommen haben. Wie zu befürchten war, hat sich die Lage unter türkis-grüner Regentschaft nicht verbessert – ganz im Gegenteil, worauf die heutige Berichterstattung der „Kronen Zeitung“ schließen lässt. Demnach belegt ein Geheimbericht, dass mitten in Graz die Netzwerke einer islamischen Organisation, der sogenannten „Islamischen Liga Kultur“, offenbar radikale Blüten treiben. Konkret soll der Verein Teil der Muslimbruderschaft sein und über Jahre hinweg Führungspersonen der Muslimbrüder als Vortragende eingeladen haben. Selbst Fanatiker der Terrororganisation Hamas sollen als Vortragende fungiert haben. „Der aktuelle Bericht ist ein weiterer Beleg dafür, dass der politische Islam längst seine Krallen nach unserer Grazer Heimat ausgestreckt hat. Es rächt sich nun bitterlich, dass sämtliche Warnungen der FPÖ hinsichtlich der Gefahren, die von Grazer Islamisten-Vereinen und Moscheen ausgehen, jahrelang von der politischen Konkurrenz ignoriert wurden. Die Rechnung für dieses schwarz-rot-grüne Versagen bekommt nun die Bevölkerung präsentiert. Die Zeit des Kleinredens und Ignorierens muss endgültig ein Ende finden und eine Politik der aktiven Gegenwehr Einzug halten. Dass es ein solches Einlenken auch unter einer schwarz-grünen Stadtregierung geben würde, kann wohl ausgeschlossen werden“, so der Grazer Bürgermeister-Stellvertreter Mario Eustacchio.

Konkret fordert die FPÖ die Umsetzung folgenden 5-Punkte-Pakets:

  1. Umgehende Offenlegung des Berichts hinsichtlich der Verstrickungen der „Islamischen Liga Kultur“ mit der Muslimbruderschaft
  2. Sofortige Schließung des Vereins
  3. Einrichtung einer Außenstelle politischer Islam in der Steiermark
  4. Schaffung eines Verbotsgesetzes gegen den Radikalislam
  5. Jährliche Vorlage eines steirischen Islamismusberichts

Zudem wird Bürgermeister-Stellvertreter Eustacchio gemeinsam mit dem steirischen FPÖ-Nationalratsabgeordneten Hannes Amesbauer auf Bundesebene eine parlamentarische Anfrage sicherstellen, um die genauen Hintergründe der durchgeführten Untersuchungen im Bereich der Grazer Islamistenszene zu beleuchten.

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