Marco Triller:

Grüne Klubobfrau negiert eigene Regierungsverantwortung!

Freiheitliche fordern Unterstützung anstatt immer neuer Belastungen für heimische Unternehmen..

Medial wird seit Wochen das Pfand auf Plastikflaschen als große Recycling-Revolution getrommelt, passiert ist hingegen bisher wenig. Auf Bundesebene scheinen die Grünen abermals vor dem Koalitionspartner eingeknickt zu sein, in der Steiermark ist diese Erkenntnis wohl noch nicht angekommen. Die Klubobfrau der Grünen Sandra Krautwaschl sinnierte unlängst in einem Interview der „Kleinen Zeitung“ über die Höhe des zu entrichtenden Pfands, konnte zeitgleich aber den ungefähren derzeitigen Preis einer Getränkeflasche im Supermarkt nicht nennen. „Das Pfand für Plastikflaschen ist mit Sicherheit ein weiterer Anreiz dafür, seine leeren Gebinde zu retournieren und damit den Recyclingprozess effektiver zu gestalten“, so FPÖ-Umweltsprecher LAbg. Marco Triller. „Dieses darf jedoch nicht zulasten der Unternehmen gehen. Wir stecken in einer veritablen Wirtschaftskrise, welche die Bundesspitze der Grünen maßgeblich mitverursacht hat. Anstatt auf anderen Ebenen über die genaue Höhe eines Pfandes zu diskutieren, sind die Grünen und auch die ÖVP auf Bundesebene aufgerufen, ein tragbares Pfandkonzept vorzulegen, jedoch so, dass es keine weitere Belastung für die heimische Wirtschaft darstellt“, so Triller abschließend.

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