FPÖ Steiermark:

Herbert Kickl besuchte die Grüne Mark

FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl besuchte die Steiermark und unterstützte die steirischen Freiheitlichen im Gemeinderatswahlkampf.

Nach Norbert Hofer war am gestrigen Freitag auch Herbert Kickl zu Besuch in der Steiermark und unterstützte seine steirischen Parteikollegen im Wahlkampf für die bevorstehende Gemeinderatswahl. Den Anfang nahm die Steiermark-Tour des freiheitlichen Klubobmannes in der Südoststeiermark, wo neben einer Begrüßung am Bürgerstand in Feldbach mit Freibier und musikalischem Rahmenprogramm auch der Besuch der Grenzstation Bad Radkersburg am Programm stand. Vor Ort überzeugte sich Herbert Kickl vom tatkräftigem Einsatz unserer eingesetzten Grenzschützer. Mit dabei war neben Landesparteiobmann Mario Kunasek auch FPÖ-Bezirksparteiobmann NAbg. Walter Rauch. Weiter ging es in den Bezirk Voitsberg, wo gemeinsam mit FPÖ-Bezirksparteiobmann BR Markus Leinfellner die Firma Tagnology FRID GmbH besichtigt wurde – ein international agierender Vorzeigebetrieb im Bereich der kontaktlosen Identifikation. Anschließend stand mit zahlreichen Gesprächen mit Bürgern am Wahlkampfstand in Leoben und Besuchen der umliegenden Unternehmen nochmals der direkte Kontakt im Mittelpunkt. „Es ist immer wieder schön, Herbert Kickl bei uns in der Steiermark willkommen heißen zu dürfen. Im Rahmen unserer Wahlkampfaktivitäten war es uns diesmal besonders wichtig, auch regionale Betriebe zu besuchen und uns deren Anliegen anzunehmen. Wir haben aus erster Hand erfahren, wie hart die völlig überzogenen Corona-Maßnahmen der türkis-grünen Bundesregierung die Unternehmen getroffen haben. Auch die zahlreichen Bürgergespräche haben gezeigt, dass die Steirer die Nase voll haben von widersprüchlichen und unnachvollziehbaren Verordnungen. Wir werden uns weiterhin für die Rückkehr zur alten, ‚echten‘ Normalität stark machen“, so FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek.

FPÖ-Kickl: „Endlich sinnvoller Wiederaufbau anstatt Selbstinszenierung der Bundesregierung!“
FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl fand nach dem Steiermark-Besuch klare Worte: „Die Bundesregierung muss endlich dafür sorgen, dass wirksame und zielgerichtete Hilfsmaßnahmen geschaffen werden, welche auch bei den Betrieben und bei den Bürgern ankommen!“. Dass die Bundesregierung jedoch lieber mit Selbstdarstellung als mit dem Erarbeiten tatsächlicher Unterstützungspakete beschäftigt ist, steht für Kickl außer Frage. „Erst unlängst besuchten Bundeskanzler, Bildungsminister und Wirtschaftsministerin eine Schulklasse in Wien und hielten dort eine Pressekonferenz ab. Dort drängten sich dann Journalisten und Fotografen. Schulen sind allerdings von der Regierung angehalten, so wenig schulfremde Personen wie möglich in die Gebäude zu lassen. Was für die Österreicher gilt, gilt offensichtlich nicht für ÖVP-Kanzler Kurz und seine Entourage. Die Staatsführung will anscheinend den Rekord für die meisten Pressekonferenzen in einer Gesetzgebungsperiode einfahren. Besser wäre jedoch, sie würde endlich im Sinne der Österreicher zu arbeiten beginnen und die wirtschaftliche Krise, die sie selbst durch den ‚Lockdown‘ herbeigeführt hat, abzufedern versuchen“, so Kickl abschließend.

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