Herbert Kober übergibt Spielzeug-Boxen an Kindergärten im Bezirk Südoststeiermark!

Freiheitliche unterstützen Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen und spendeten heute Spielzeug-Boxen an Kindergärten in Edelsbach und Feldbach.

Anlässlich des Tages der Elementarbildung am 24. Jänner unterstützen die steirischen Freiheitlichen Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen mit einer Spende von diversen Spielutensilien. Der Feldbacher FPÖ-Gemeinderat und Landtagsabgeordneter Herbert Kober besuchte heute den Kindergarten Edelsbach sowie gemeinsam mit FPÖ-Stadtrat Franz Halbedl den Kindergarten Gossendorf in der Stadtgemeinde Feldbach, um jeweils eine große Spielzeug-Box zu übergeben. Darin enthalten sind diverse Brett- und Feinmotorikspiele, Puzzles und Bücher, ein Spielball sowie ein aufblasbares Planschbecken für den Badespaß im Sommer. Die Spielzeug-Boxen sollen als Unterstützung für die elementarpädagogischen Einrichtungen gesehen werden, welche häufig beschränkte finanzielle Mittel zur Anschaffung neuer Spielutensilien haben. „Mit unserer Aktion wollen wir Freiheitliche den einen oder anderen Kindergarten mit Sachspenden unterstützen und uns beim elementarpädagogischen Personal für ihre wertvolle Tätigkeit bedanken. Tagtäglich leisten Elementarpädagoginnen und Betreuerinnen gesellschaftlich wichtige Arbeit, die Wertschätzung dafür bleibt jedoch häufig aus“, so FPÖ-Gemeinderat und LAbg. Herbert Kober, der dem Personal heute einen großen Dank aussprach und bedauerte, nicht jeden Kindergarten im Bezirk besuchen zu können. „In den letzten Jahren hat sich die Situation im Bereich der Elementarpädagogik immer weiter zugespitzt. Die Rahmenbedingungen entsprechen nicht mehr den heutigen Anforderungen und es wird immer schwieriger, ausgebildetes Personal zu finden. Darum setzen wir Freiheitliche uns für grundlegende Verbesserungsmaßnahmen im Bereich der Elementarpädagogik ein. Neben der Verbesserung des Betreuungsschlüssels braucht es auch eine fixe Verankerung des Verstärkungspools und Unterstützungsmaßnahmen für die Träger sowie finanzielle Anreize für das Personal, um weitere Gruppenschließungen zu verhindern“, so Kober abschließend.

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