Stefan Hermann:

Hoffen auf harte Strafe für syrischen Attentäter!

Prozessstart gegen syrischen Angreifer auf Grazer Synagoge – Freiheitliche fordern hohe Strafe und härteres Vorgehen gegen Radikalislam in der Steiermark.

Wie die „Steirerkrone“ berichtet, beginnt heute in Graz der Strafprozess gegen jenen Syrer, der im vergangenen Jahr Attentate auf die Synagoge in der Landeshauptstadt verübte und schlussendlich den Präsidenten der jüdischen Gemeinde tätlich mit einem Holzprügel attackierte. Auch in Haft soll der Mann hochgradig aggressiv gewesen sein. So griff er mehrmals Justizwachebeamten an und brach einem davon sogar den Unterarm. „Der Fall dieses Radikalislamisten steht sinnbildlich für die fehlgeleitete Zuwanderungspolitik der vergangenen Jahre“, so FPÖ-Landesparteisekretär Stefan Hermann. „Dank der jahrelangen schwarz-rot-grünen Willkommenskultur auf Bundes- und auch auf Landesebene haben derartige Persönlichkeiten erst den Weg in unsere Gesellschaft bereitet bekommen. Wer sich, wie in diesem Fall, offen dazu bekennt, Juden und Homosexuelle abgrundtief zu hassen hat in unserer Gesellschaft keinen Platz und ein hohes Strafmaß verdient“, so Hermann weiter, der in diesem Zusammenhang an die zuständigen Regierungsmitglieder appelliert. „Derzeit sind wir wieder mit einer Flüchtlingswelle konfrontiert. Es braucht endlich eine restriktive Zuwanderungspolitik, wie sie von uns Freiheitlichen sei Jahren gefordert wird. Graz hat in den letzten Jahren einen traurigen Ruf als Hochburg des Radikalislam erlangt. Entschlossene Gegenmaßnahmen sind unter der de facto neuen rot-rot-grünen Stadtregierung wahrscheinlich keine zu erwarten. Wir Freiheitliche sind die einzigen, die weiterhin die Missstände in der Asylpolitik anprangern und hart dagegen vorgehen werden“, so der freiheitliche Landesparteisekretär abschließend.

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