FPÖ Steiermark:

Holen wir uns unser Österreich zurück!

Starker freiheitlicher Auftritt beim Hartberger Oktoberfest; rund 3.000 Besucher zeigten Geschlossenheit und Unterstützung für Bundespräsidentschaftskandidaten Walter Rosenkranz.

Die FPÖ Steiermark lud heute zum Frühschoppen am Hartberger Oktoberfest mit Bundespräsidentschaftskandidaten Walter Rosenkranz und FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl. Eröffnet wurde die mittlerweile zur Tradition gewordene Veranstaltung vom steirischen FPÖ-Landesparteiobmann und Klubobmann Mario Kunasek, der sich freute, die rund 3.000 Besucher und Mitstreiter begrüßen zu dürfen. „Es ist ein starkes patriotisches Zeichen, das wir hier heute gemeinsam setzen. Ein Zeichen gegen Massenmigration, Steuerlast und Teuerung verursacht durch abgehobene Politeliten und ihre Marionetten und vor allem ein Signal für ein rot-weiß-rotes Österreich“, so Kunasek, der im Rahmen seiner Rede nicht mit Kritik an den schwarz-grün-roten Vertretern der Bundes- und Landesregierung, insbesondere am neuen steirischen Landeshauptmann Christopher Drexler sparte. Kunasek, der 2024 für die FPÖ ins Rennen um den Landeshauptmannsessel gehen wird, verdeutlichte die freiheitlichen Werte. „Es ist meine Ambition, für unsere Steirer Politik zu machen, für die Gesundheitspolitik einzustehen und auch für all jene da zu sein, denen es nicht so gut geht. Uns geht es darum, unsere Kultur zu erhalten, Sicherheit zu gewährleisten und illegale Migration zu verhindern“, so der steirische FPÖ-Chef, der sich bei Herbert Kickl für seine hervorragende Arbeit im Sinne der Österreicher bedankte und auch den freiheitlichen Bundespräsidentschaftskandidaten herzlich in der Steiermark willkommen hieß. „Walter Rosenkranz ist der richtige Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten. Er ist der Garant für Freiheit, Sicherheit und Wohlstand und jemand, der im Auftrag des Volkes handelt und nicht im Interesse von Eliten und Mächtigen“, so der Freiheitliche mit Verweis auf den aktuellen Amtsinhaber Van der Bellen, an dem auch Rosenkranz im Zuge seiner Ausführungen berechtigterweise kein gutes Haar lies. Als einziger Kandidat für die Bundespräsidentschaftswahl steht Rosenkranz für ein neutrales und souveränes Österreich, für Freiheit und Selbstbestimmung sowie für Wohlstand und Sicherheit. Die Devise sei „Grüne raus aus der Regierung und Grüne raus aus der Hofburg“, so Rosenkranz, der von den tausenden Besuchern tosenden Applaus erhielt. Auch Bundesparteiobmann Herbert Kickl stärkte Rosenkranz den Rücken, der sich im Gegensatz zum Amtsinhaber für die Interessen der heimischen Bevölkerung einsetzt. Kickl sparte im Zuge seiner Ausführungen nicht mit Kritik an der schwarz-grünen Koalition und insbesondere „Ökoministerin“ Gewessler, die unter anderem verantwortlich zeichnet für die unsägliche CO2-Steuer, welche die Bürger – zusätzlich zur anhaltenden, von schwarz-grün befeuerten Teuerungswelle – seit gestern noch mehr belastet. Kickl ging insbesondere auf die unter Bundeskanzler Nehammer und Vizekanzler Kogler fehlgeleitete Asylpolitik sowie die unsägliche Belastungspolitik ein. Man müsse endlich dafür sorgen, dass die Asylquartiere leer sowie die Gas- und Öltanks voll sind – und nicht umgekehrt. Dass sich der vermeintlich parteilose Amtsinhaber Van der Bellen komplett aus der öffentlichen Wahrnehmung zurück- und sich jeglicher politischen Diskussion entzieht, sei bedenklich. Im Gegensatz zu Van der Bellen, der auf der Flucht zu sein scheint, ist Rosenkranz ein Präsidentschaftskandidat des Volkes. Er ist einer aus der Bevölkerung, der die Probleme der Österreicher kennt und deren Sorgen ernst nimmt – so der Tenor am heutigen Oktoberfest. „Holen wir uns am 9. Oktober mit Walter Rosenkranz unser Österreich zurück“, so die freiheitlichen Redner unisono.

Zurück

Ähnliche

Themen