Stefan Hermann:

Interview-Aussagen der grünen Spitzen sind an Verhöhnung gegenüber der Bevölkerung kaum zu überbieten!

Grüne Spitzenpolitiker verordnen Bevölkerung Pullover statt warmer Wohnung und kündigen Rückkehr der Maskenpflicht an – Freiheitliche stellen sich entschieden gegen Verhöhnung der Bürger.

Die „Steirerkrone“ traf die grünen Spitzenpolitiker Sigrid Maurer und Judith Schwentner unlängst zum Interview. Die Aussagen, welche die Klubobfrau sowie die Vizebürgermeisterin der Stadt Graz im Rahmen dieses Interviews tätigten, muten jedoch äußerst skurril an. „Wenn die Grazer Vizebürgermeisterin der Bevölkerung rät, zuhause doch einen Pullover anzuziehen, damit Heizkosten eingespart werden können, während zeitgleich die Gaskonzerne und andere Energieanbieter ihre Tarife derart stark erhöhen, dass eine Vielzahl der Steirer nicht mehr weiß, wie sie diese neuen Raten überhaupt bezahlen soll, ist das einfach nur grotesk. Die Kostensteigerungen durch sogenannte ‚Vertragsanpassungen‘ liegen bei vielen Haushalten über 100 Prozent – was Vizebürgermeisterin Schwentner hier macht ist eine Verhöhnung der Bürger“, so der freiheitliche Landesparteisekretär Stefan Hermann. „Die Aussagen der beiden grünen Spitzenvertreter zeugen von einer Elfenbeinturmpolitik, deren Abgehobenheit und Ignoranz gegenüber den tatsächlichen Problemen der Bevölkerung kaum zu überbieten ist“, so Hermann weiter, der auch die grüne Klubobfrau in die Kritik nimmt. „Ganz nebenbei schwadroniert die grüne Obercoronaexpertin Maurer über die Rückkehr der Maske im Herbst, während ihre Regierungskollegen angeblich gerade die Aufhebung der Quarantäneregelungen beraten. Diese unbedachten Aussagen reihen sich nahtlos in die endlos lange Liste der Unsinnigkeiten dieser Bundesregierung ein. Wir Freiheitliche fordern die Bundesregierung, aber auch die links-linke Grazer Stadtregierung einmal mehr auf, endlich Politik für die heimische Bevölkerung zu betreiben, die in vielen Situationen aufgrund der Teuerung nicht mehr weiterweiß. Anstatt sinnlose Ratschläge zu erteilen braucht es echte Lösungsansätze und Entlastungmaßnahmen – etwa eine Preisgrenze –, die den Steirern unter die Arme greifen“, so Hermann abschließend.

Zurück

Ähnliche

Themen