Jugendkriminalität gepaart mit radikalem Islamismus – Brucker Fall ist lautes Alarmsignal!
Ein unfassbar erschreckender Fall wurde heute in der „Steirerkrone“ näher beleuchtet. Zwei Jugendliche wollten offenbar die Mittelschule in Bruck an der Mur in die Luft sprengen. Beide wurden nun verurteilt, das Strafmaß ist jedoch überschaubar. Ziel war es laut Berichterstattung alle Christen zu töten und in Österreich ein Kalifat zu errichten. „Dieser Fall belegt eindeutig, wie omnipräsent die Gefahr ausgehend vom Radikalislam in der Steiermark ist. Umso erschreckender ist es, dass ÖVP und SPÖ dieses Thema auf Landesebene totschweigen. Die FPÖ wird am kommenden Montag auch eine umfassende Antragsreihe zum Thema Jugendkriminalität vorstellen. Die heutige Berichterstattung bestätigt die gesellschaftlich höchst brisante Situation“, so FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek. Der Freiheitliche hält außerdem fest: „Für die beiden Täter hätten wir uns wesentlich härtere Strafen erhofft. Die Verurteilungen sind angesichts der Tatsache, dass beide keine Reue zeigten und derart brutale Pläne schmiedeten, viel zu mild ausgefallen. Es braucht jedenfalls auch eine Verschärfung des Jugendstrafrechts für derartige Fälle. Aber die grüne Justizministerin ist derzeit mit dem Gendern von Gesetzestexten beschäftigt, anstatt sich den echten Problemen des Landes zu widmen.“