Mario Kunasek:

Keine weitere Aufnahme von Asylwerbern in der Steiermark – LH Drexler muss bei Asylgipfel klare Worte finden!

Steirische Interessen müssen bei Asylgipfel vehement vertreten werden.

Zahlreiche überdimensionierte Bundesquartiere sowie hunderte neue Landesunterkünfte verdeutlichen die massive migrationspolitische Belastung, unter der die Steiermark derzeit leidet. ÖVP-Innenminister Karner beruft nun laut Medienberichten einen sogenannten Asylgipfel ein. Es soll ein Austausch zwischen Landeshauptleuten und der Bundesregierung stattfinden. „Landeshauptmann Drexler muss dem ÖVP-Innenminister klarmachen, dass eine weitere Aufnahme von Asylwerbern für die Steiermark inakzeptabel ist. Vielmehr braucht es einen konsequenten Grenzschutz inklusive Zurückweisungen und eine verstärkte Abschiebepraxis. Die Pläne, neue Asylunterkünfte zu schaffen, wie beispielsweise in Kindberg, müssen sofort ad acta gelegt werden. Auch die Schaffung von Landesquartieren ist einzustellen, diese verursachen Millionenkosten, die sich die Grüne Mark nicht leisten kann. Wenn Landeshauptmann Drexler die Interessen der Steirer tatsächlich vertritt, dann muss er sich für einen gänzlichen Paradigmenwechsel auf Bundesebene stark machen. Das Boot ist voll und die Bürger haben kein Verständnis für weitere tausende männliche Migranten aus dem arabischen und afrikanischen Raum“, so der steirische FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek.

Zurück

Ähnliche

Themen