Klares Bekenntnis zur Airpower ohne Wenn und Aber!

Freiheitliche bekennen sich unmissverständlich zur Großveranstaltung und sehen aktuelle Diskussion als nicht gerechtfertigt an.
Derzeit findet bekanntlich eine breite Diskussion über die im Jahr 2022 wieder geplante Airpower statt. Es beteiligen sich vor allem Vertreter von Regierungsparteien, die Kommunisten aber auch die Grünen an diesem öffentlich geführten Meinungsaustausch. Im Fokus steht die dem aktuellen Zeitgeist entspringende Klimahysterie und die damit zusammenhängende Kritik an der für die Region Murtal so wichtigen Airpower. Für die FPÖ ist die aktuelle Debatte eine reine Scheindiskussion. Die Freiheitlichen lehnen allfällige Einschränkungen der erfolgreichen Flugschau kategorisch ab und bekennen sich zum wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Mehrwert für die gesamte Region. „Gerade nach den kargen Monaten infolge der Corona-Situation wäre es touristisch von enormer Bedeutung, dass die Airpower ohne Wenn und Aber durchgeführt wird. Fehlgeleitete, völlig unverhältnismäßige und vermutlich der anhaltenden Klimahysterie geschuldete Einschränkungen der Erfolgsveranstaltung lehnen wir Freiheitliche ab. Eine gesamtheitliche, gut durchdachte und sinnvolle Umweltpolitik wird von uns begrüßt, aber diese Scheindiskussion über die Situierung von Parkplätzen und die Infragestellung der Flugschau lehnen wir ab. Wenn regionale Politiker tatsächlich glauben, mit der Absage der Veranstaltung das Klima nachhaltig zu beeinflussen, dann dürfte ihnen jeglicher Realitätsbezug gänzlich abhandengekommen sein“, so der regionale Nationalratsabgeordnete und Murtaler FPÖ-Bezirksparteiobmann Wolfgang Zanger.
Der Knittelfelder FPÖ-Gemeinderat und Fraktionsvorsitzende Dominik Modre schlägt inhaltlich in dieselbe Kerbe: „Der wirtschaftliche und touristische Nutzen der Veranstaltung und die Sicherung von Arbeitsplätzen sowie die Wertschöpfung sind von enormer Bedeutung und lassen sich durch das vermeintliche Klimaargument keinesfalls entkräften. So sollte man sich vor Augen führen, dass die Airpower gerade einmal 0,0025 Prozent der jährlichen Gesamtemission in Österreich ausmacht, aber einen wesentlichen Wirtschaftsfaktor für die Region darstellt. Eine Absage oder Einschränkung der Erfolgsveranstaltung hätte jedenfalls massive negative Auswirkungen auf den gesamten Bezirk und wäre gerade für die von der Corona-Situation ohnehin gebeutelte Gastronomie ein schwerer Schlag“, so der Freiheitliche abschließend.