Axel Kassegger:

Kosten der schweren Sachbeschädigung am Erzherzog-Johann-Brunnen müssen von Verursachern getragen werden!

Fehlendes Unrechtsbewusstsein für die Beschädigung von Denkmälern von SPÖ-Gemeinderätin wenig überraschend. Respekt vor dem Gesetz und fremdem Eigentum ist leider für die politische Linke ein Fremdwort.

Wie letztes Jahr wurde auch heuer vor dem sogenannten „Christopher Street Day“ der Erzherzog-Johann-Brunnen durch Vandalen beschmiert. Im Unterschied zum Vorjahr konnte nun offensichtlich durch ein Video einer der Täter, nämlich SPÖ-Gemeinderätin Anna Robosch, identifiziert werden. „Es zeigt sich, wie wenig der Schutz von Eigentum, aber auch der Schutz unserer Kulturgüter, für eine SPÖ-Gemeinderätin bedeuten. Anstatt Reue zu zeigen, rechtfertigt die mutmaßliche Täterin ihren Vandalismus an einem der zentralsten Denkmäler der Stadt und verweist darauf, dass es im letzten Jahr immerhin auch kein Problem gewesen sei. Diese Rechtfertigung zeigt exemplarisch, wie wichtig es ist, Eigentum zu schützen und gegenüber Sachbeschädigung, vollkommen egal aus welcher Motivation heraus sie entsteht, vorzugehen. Jede Schwäche in der Verteidigung von Eigentumsrechten wird von potentiellen Tätern als Schwäche und als Einladung verstanden. Es ist begrüßenswert, dass ÖVP-Stadtrat Riegler im Gegensatz zum Vorjahr das Problem nun nicht mehr kleinredet und auch bereit ist, gegen die Vandalen rechtlich vorzugehen. Für die Zukunft wäre es wünschenswert, wenn die ÖVP von Anfang an jegliche Sachbeschädigungen verurteilt und nicht nur dann ausreitet, wenn es für sie politisch opportun erscheint“, so der geschäftsführende Stadtparteiobmann und Nationalratsabgeordnete Axel Kassegger.

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