KPÖ-Kahr huldigt verbrecherischem Schreckensherrscher Tito!
Bei steirischen Kommunisten brechen sämtliche Dämme; nach Werner Murggs Allianz mit Ost-Diktatoren schwärmt die nächste Grazer Bürgermeisterin Elke Kahr vom Regime des Partisanen Josip Tito, der für zahlreiche grausame Verbrechen und nicht zuletzt für die Verschleppung, Internierung und Tötung hunderttausender Angehöriger der deutschen Volksgruppe nach dem Zweiten Weltkrieg verantwortlich war.
Vor wenigen Tagen berichtete eine kroatische Zeitung über Kahrs Wahlerfolg, attestierte ihr eine Nähe zu verbrecherischen Partisanen und zitierte sie, dass sie „Tito sehr geliebt habe“. Dass der jugoslawische Diktator zehntausende Staatsfeinde wegsperren, foltern und töten ließ, dass er mit eiserner Faust die jugoslawischen Völker zusammenhielt und dass er nicht zuletzt für ethnische Säuberungen nach dem Zweiten Weltkrieg verantwortlich war, die zum Ende der deutschen beziehungsweise „altösterreichischen“ Volksgruppe in Jugoslawien führten, scheint Kahrs Liebe keinen Abbruch zu tun. Die von der Grazer KPÖ-Chefin angesprochene Blockfreiheit als bewährter Weg durch den Kalten Krieg negiert völlig Titos Strategie, sich durch das Andienen sowohl an den Westen als auch den Osten für beide unentbehrlich zu werden, um dadurch an der Macht zu bleiben. „Kahrs Aussage, Tito ‚habe nicht alles im Griff gehabt‘ ist ein regelrechter Tritt ins Gesicht der zehn-, wenn nicht hunderttausenden Opfer dieses totalitären Kommunistenführers und aller in Graz lebenden Bürger des ehemaligen Jugoslawiens. Diese Haltung ist für eine angehende Grazer Bürgermeisterin, gelinde gesagt, untragbar und widerlich. Kahr lebt in ihrer Kommunistenblase, wo Eigentum als Diebstahl gilt, wo Leistung als Systemwidrigkeit angesehen wird und wo Verbrecher zu Säulenheiligen werden. Wir empfehlen ihr dringend, sich noch einmal in den Geschichtsunterricht zu setzen, um in Sachen dunkelroter Verbrechensherrschaft Nachhilfe zu bekommen. Bis dahin fordern wir als Freiheitliche eine Entschuldigung bei allen Nachkommen kommunistischer Opfer für ihre unfassbaren und keinesfalls hinnehmbaren Aussagen“, so FPÖ-Landesparteisekretär LAbg. Stefan Hermann in einer ersten Reaktion.