Mario Kunasek:

Landesregierung muss auf härteres Vorgehen gegen Klima-Klebe-Chaoten drängen!

Freiheitliche fordern im Rahmen des heute stattfindenden 7. steirischen Klimagespräches Verschärfungen gegen Klebe-Fanatiker.

Zum siebten Mal treffen sich Vertreter der Landesregierung und der im Landtag vertretenen Fraktionen heute in der Grazer Burg zum Klimagespräch. Für die Freiheitlichen nimmt LAbg. Herbert Kober an der Sitzung teil. FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek stellt im Vorfeld der Sitzung klar, welche Maßnahmen er sich von der Landesregierung erwartet. „Die Steiermark und insbesondere Graz mussten in den letzten Wochen ebenfalls Bekanntschaft mit der neuen Form des Klebe-Idiotismus machen. Es darf nicht stillschweigend hingenommen werden, wenn eine kleine Gruppe radikaler Protestierender die Gesamtheit der hart arbeitenden Bevölkerung in Geiselhaft nimmt und daran hindert, rechtzeitig zu ihrer Kinderbetreuungsstätte oder an ihren Arbeitsplatz zu kommen“, so der freiheitliche Klubobmann. „Während in anderen Ländern bereits harte Strafmaßnahmen gegen derartige Aktionen auf den Weg gebracht werden, ist man in Österreich bislang untätig. Wir dürfen nicht warten, bis es durch einen ähnlich tragischen Fall wie in Berlin, bei welchem Rettungskräfte durch Klima-Kriminelle nicht zu einem Einsatz vordringen konnten, zu schwerwiegenden Folgen kommt. Diese Anschläge, die sich nicht nur gegen hart arbeitende Pendler, sondern auch gegen Rettungskräfte und Schwerverletzte richten und unter dem Deckmantel des Demonstrationsrechts stattfinden, müssen umgehend abgestellt werden. Wie eine Umfrage einer großen österreichischen Tageszeitung heute eindrucksvoll bestätigt, lehnen vier Fünftel der Österreicher diese Aktionen ab, 49 Prozent fühlen sich durch die Klebeblockaden sogar persönlich gefährdet“, so Kunasek weiter, der auch auf die zahlreichen Kunstschätze in den heimischen Museen verweist. „Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch in der Steiermark Gemälde oder Ähnliches durch Weltuntergangsprediger verunstaltet werden. Die Landesregierung ist aufgefordert, sich in Wien für eine rasche Verschärfung des Strafrahmens solcher Aktionen stark zu machen, um ein klares Zeichen der Abschreckung zu setzen. Wir werden es uns mit Sicherheit nicht gefallen lassen, wenn unser kulturelles Erbe attackiert oder die hart arbeitenden Steirer drangsaliert werden“, so der freiheitliche Klubobmann abschließend.

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