Freiheitliche üben harte Kritik an abermaliger Blockade der „Letzten Generation“ sowie am Vorgehen der grünen Justizministerin Zadić, die den irrwitzigen Klimaterroristen die Mauer macht.

Auch die sinkenden Temperaturen halten die Klima-Chaoten der „Letzten Generation“ nicht davon ab, weiterhin Attacken gegen die hart arbeitenden steirischen Pendler zu reiten. Heute früh störten Mitglieder der Vereinigung am Gürtelturmplatz den Morgenverkehr. „Während die breite Masse der Bevölkerung von der lauten Minderheit der ‚Letzten Generation‘ und ähnlichen Gruppierungen drangsaliert wird, üben sich Landes- und Bundesregierung weiterhin in Stillschweigen“, zeigt sich FPÖ-Landesparteisekretär LAbg. Stefan Hermann verärgert über die Blockade. „Schlimmer noch, führende Stimmungsmacher werden durch die der Vereinigung nahestehende grüne Justizministerin Zadić auch noch bereitwillig aus der Haft geholt. Damit muss endlich Schluss sein. Scheinbar gibt es ein stillschweigendes Übereinkommen zwischen ÖVP und Grünen auf Bundesebene: Die Grünen hüllen sich zur Causa Sobotka in Schweigen, dafür greift die ehemalige Volkspartei nicht ein, wenn die klimahysterische Agenda der Grünen weiter vorangepeitscht wird“, so Hermann, der klare Worte seitens des ÖVP-Landeshauptmannes einfordert. „ÖVP-Landeshauptmann Drexler muss die Störaktionen im Sinne der hart arbeitenden Steirer verurteilen und sich umgehend mit der Forderung an die Bundesregierung wenden, diesem Treiben ein Ende zu bereiten. Leider ist nicht zu erwarten, dass rasche und effektive Maßnahmen gegen die Klimaterroristen mit der aktuellen Koalition ergriffen werden. Es braucht endlich Neuwahlen und eine Bundesregierung, die unter der Führung von Herbert Kickl als Volkskanzler im Sinne der Österreicher agiert“, so der freiheitliche Landesparteisekretär abschließend.