„Landesregierung unterstützt linkslinke Stadtregierung offenbar bei nächstem Schlag gegen hart arbeitende Pendler!“
Hauptverkehrsroute in die Landeshauptstadt soll linker Verkehrsplanung zum Opfer fallen – Freiheitliche üben harsche Kritik und fordern sofortigen Stopp des Autofahrer-Bashings der Stadtregierung.
Wie die „Steirerkrone“ heute berichtet, wälzt man im Grazer Rathaus Pläne für den weiteren Umbau von Grazer Straßenzügen. Nun scheint die Bergmanngasse auf der Abschussliste der linken Anti-Pendler-Allianz zu stehen. Möglich ist, dass der Individualverkehr nur mehr einspurig abgewickelt wird – eine der Haupteinfahrten in die Landeshauptstadt würde somit de facto wegfallen. „Das wäre der nächste Schlag gegen den hart arbeitenden Mittelstand und die zahlreichen Pendler, die jeden Tag auf ihr Fahrzeug angewiesen sind“, so FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek der umgehend eine Anfrage an Verkehrslandesrat Anton Lang ankündigt. „Als würden die zahlreichen Baustellen in der Innenstadt, die Anrainer sowie Unternehmer bereits jetzt schon verzweifeln lassen nicht reichen, scheint man in der Grazer Burg und im Rathaus fleißig weiter Pläne zu verfolgen, wie man den Mittelstand am besten ausbremsen kann. Damit muss ein für alle Mal Schluss sein“, so Kunasek weiter, der harte Kritik an der Landes- und Stadtregierung äußert. „Die ideologiegetriebene linke Verkehrspolitik zeichnet für eine massenhafte Vernichtung von Parkraum verantwortlich, jetzt möchte man den Betrieben der Innenstadt scheinbar den Todesstoß versetzen. Sollte sich der im Rahmen der heutigen Berichterstattung skizzierte Weg als wahr erweisen, werden die Freiheitlichen jedenfalls auf allen politischen Ebenen dagegen vorgehen. Es muss endgültig Schluss sein mit dem permanenten Autofahrer-Bashing von KPÖ, Grünen und den Sozialisten“, so der freiheitliche Klubobmann abschließend.