Mario Eustacchio:

Linke Willkommensklatscher gehen nun für Aufnahme von Afghanen auf die Straße!

Aufgrund Afghanistan-Demo kommt es zu Einschränkungen für die Graz-Linien und den Individualverkehr; Freiheitliche sehen Demoinhalt kritisch; weitere Aufnahme von Afghanen wäre absolut unverantwortlich.

Medienberichten zufolge soll heute Nachmittag gegen 17 Uhr eine Kundgebung unter dem Motto „Save Afghan Lives“ in Graz stattfinden, bei der ein Notaufnahmeprogramm für gefährdete Personen sowie ein umfassender und grundsätzlicher Stopp von Abschiebungen nach Afghanistan gefordert wird. Organisiert wird die Demonstration von jungen Menschen aus Afghanistan, die in Österreich leben, sowie Gruppen, die diese solidarisch unterstützen. Am Hauptbahnhof startend soll der Demonstrationszug über die Annenstraße, den Südtiroler- und Griesplatz, über die Radetzkybrücke, den Joanneumring, Opernring und die Burggasse bis zum Hauptplatz ziehen. Aufgrund der Demonstration wird es im Bereich zwischen dem Hauptbahnhof und dem Eisernen Tor immer wieder zu Anhaltungen der Öffentlichen Verkehrsmittel sowie zu Einschränkungen für den Individualverkehr kommen. Der freiheitliche Bürgermeister-Stellvertreter Mario Eustacchio sieht den Inhalt der Demo kritisch. „Wenn die sogenannte ‚afghanische Community‘ demonstrieren will, dann soll sie es machen, aber aus freiheitlicher Sicht wäre es absolut unverantwortlich, weitere Afghanen in Österreich und Graz aufzunehmen. Zuletzt hat Bürgermeister Siegfried Nagl mit der Aussage, schutzsuchende Menschen aus Afghanistan in Graz aufnehmen und betreuen zu wollen, aufhorchen lassen und damit ein völlig falsches Signal gesendet. Tausende Migranten sind aktuell am Weg nach Mitteleuropa und aufgrund der inkonsequenten türkis-grünen Migrationspolitik lautet das Ziel der vermeintlichen ‚Flüchtlinge‘ Österreich. Offenbar hat man aus der Asylkrise im Jahr 2015 absolut gar nichts gelernt. Anstatt weiterhin öffentlichkeitswirksam für die Aufnahme von Afghanen zu demonstrieren, tritt die FPÖ für eine lückenlose Grenzsicherung und die Zurückweisung von Asylanten ein“, so Bürgermeister-Stv. Mario Eustacchio.

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