Gerald Deutschmann:

Maßnahmen zur Senkung der Treibstoffpreise unumgänglich – Steiermark von horrenden Kosten besonders betroffen!

Preise für Benzin und Diesel in Österreich nach wie vor horrend – Freiheitliche fordern abermals Abkehr von CO₂-Steuer und Senkung der Mineralölsteuer.

An den Zapfsäulen in Deutschland war die Maßnahme der Regierung schneller spürbar, als viele es vorausgesagt haben. Mit der Senkung der Energiesteuer fiel der Preis für Treibstoffe in unserem Nachbarland um knapp 20 Cent – eine merkbare Entlastung für all jene, die täglich auf das Auto angewiesen sind. „In Wien scheint man bemüht zu sein die Treibstoffpreise möglichst hoch zu halten. Während nahezu alle unsere Nachbarländer Maßnahmen ergriffen haben, um die Bevölkerung bei Benzin- und Dieselpreisen zu entlasten, hört man von der Bundesregierung in diesem Zusammenhang nichts“, so FPÖ-Wirtschaftssprecher Gerald Deutschmann, der darauf verweist, dass mit der Einführung der CO₂-Steuer am 1. Juli die Spritpreise noch weiter nach oben klettern. „Gerade in Zeiten wie diesen ist es eine Farce, dass derart unbeirrt an der Einführung der CO₂-Steuer festgehalten wird. Tagtäglich sind hunderttausende Österreicher auf ihr Fahrzeug angewiesen, sei es als Pendler oder als klein- und mittelständisches Unternehmen. Die Bundesregierung scheint für diese Leistungsträger der Gesellschaft schlichtweg nichts übrig zu haben. Wir Freiheitliche fordern abermals die Abkehr von der unsäglichen CO₂-Steuer sowie eine sofortige Senkung der Mineralölsteuer“, so Deutschmann weiter, der in dieser Causa auch die steirische Landesregierung in die Pflicht nimmt. „Insbesondere ÖVP-Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer ist dringend aufgerufen, seinen Parteikollegen in Wien endlich klar zu machen, dass die derzeitige Situation für tausende Haushalte und Unternehmen in der Steiermark und in ganz Österreich nicht mehr tragbar ist. Es ist an der Zeit, die von den Grünen geforderte und von der Volkspartei auf Bundesebene mitgetragene CO₂-Zwangsabgabe endlich über Bord zu werfen und nachhaltige Entlastungen für die heimische Bevölkerung sicherzustellen“, so der freiheitliche Wirtschaftssprecher abschließend.

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