Wolfang Zanger & Thomas Maier:

Messerattacke in Zeltweg zeigt abermals Dringlichkeit restriktiver Zuwanderungspolitik auf!

Freiheitliche fordern strengere Maßnahmen bei Zuwanderung und kritisieren zunehmende Ausländergewalt in der Grünen Mark.

Am Sonntagmorgen kam es in Zeltweg zu einer Messerattacke auf eine 19-jährige Murtalerin. Ein 27-jähriger türkischstämmiger Mann ging im Streit mit einem Küchenmesser auf die junge Frau los und verletzte sie am Rücken. Der Täter konnte festgenommen werden und wird nach Abschluss der Ermittlungen in die Justizanstalt Leoben überstellt. FPÖ-Bezirksparteiobmann Wolfgang Zanger sieht in dem Vorfall einen Beleg für die Dringlichkeit von restriktiven Maßnahmen im Bereich der Zuwanderungspolitik. „Es kann nicht sein, dass es jede Woche zu Meldungen über schwere Gewalttaten von Zuwanderern gibt. Die Bundesregierung versagt beim Schutz der heimischen Bevölkerung auf allen Ebenen. Weder werden straffällige Fremde aus aller Herren Länder konsequent rückgeführt noch schafft man es, unsere Grenzen vor dem weiter anhaltenden Zustrom von vermeintlichen Asylwerbern zu schützen“, so Zanger, der endlich Maßnahmen seitens der Bundesregierung einfordert. „Bundeskanzler Nehammer ist dringend aufgerufen, Maßnahmen gegen die überbordende Ausländergewalt zu setzen und den Schutz der Österreicher in den Mittelpunkt zu stellen“, so Zanger. In dasselbe Horn stößt FPÖ-Gemeinderat Thomas Maier. „Zeltweg wird immer wieder Schauplatz von Gewalttaten von Fremden. Erst im November des vergangenen Jahres schlug ein Rumäne zuerst seine Frau und attackierte danach die einschreitenden Beamten. Derartige Übergriffe müssen ein Ende finden“, so Maier. „Wir Freiheitliche werden auf allen Ebenen dafür eintreten, dass ausländische Gewalttäter die volle Härte des Gesetzes erfahren und Maßnahmen zur Verhinderung derartiger Taten ergriffen werden“, so Zanger und Maier unisono abschließend.

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