Wolfgang Zanger:

Mund- und Nasenschutz: Der traurige „treue Begleiter“ unserer Kinder

Die schwarz-grünen Corona-Maßnahmen machen auch vor unseren Kindern nicht Halt und sind derzeit an den Schulen und den Freizeiteinrichtungen ihr „treuer Begleiter“. Ob während der Pause, am Weg zum WC, oder zu einer Freizeitaktivität in geschlossenen Räumen muss ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden. Vor allem unsere Kleinsten in der Volksschule leiden massiv unter der aktuellen Situation.

Das Erste was sich die Kinder fragen, bevor sie die Schule oder andere Einrichtungen betreten: „Habe ich meine Maske mit“? Als ob es das Wichtigste auf der Welt wäre.

Jeder Einzelne, nicht nur Eltern, sollten sich in diesem Moment die Frage stellen, was für Kinder wichtig ist: Ein normaler, sozialer Kontakt und Umgang mit ihren Freunden, die Mimik - ein gegenseitiges Lächeln, wenn man während der Pause miteinander spricht. Diese essenziellen Komponenten sollten die treuen Begleiter unserer Kinder sein: Nicht der Mund-Nasen-Schutz. Stattdessen steht Abstand halten im Vordergrund! Wohin soll uns das führen? Letztlich leiden die Kinder unter diesen strengen und nicht nachvollziehbaren Regeln.

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