Nagl kündigt massenhafte Flüchtlingsaufnahme aus Afghanistan in Graz an!
Wie gestern aus Medienberichten bekannt wurde, hat sich Siegfried Nagl zur kommenden Flüchtlingswelle aus Afghanistan geäußert. Die „Kleine Zeitung“ zitiert Nagl mit den Worten: „Aber, wenn bedrohte Menschen zu uns kommen, die Schutz suchen, - und die Welle wird kommen -, werden wir sie auch aufnehmen und betreuen.“
„Man müsste annehmen, dass jeder politische Verantwortungsträger in diesem Land aus den Ereignissen von 2015 gelernt haben sollte. Die Stellungnahme von Nagl zeigt eindeutig, dass dies nicht der Fall ist. Anstatt sich für einen stärkeren Grenzschutz einzusetzen, sendet er ein eindeutiges Symbol in die Welt: Wer es bis nach Österreich schafft, wird nicht abgeschoben werden – im Gegenteil, wir werden jeden aufnehmen. Nagl betreibt damit nichts anderes als eine Einladungspolitik für Schlepperbanden! Siegfried Nagl hat sich offensichtlich schon damit abgefunden, dass ein zweites 2015 stattfinden wird. Dabei wäre genau jetzt, wie von der FPÖ gefordert, eine Aussetzung des Asylrechts das Gebot der Stunde!“, so Vizebürgermeister Mario Eustacchio.