Michael Schnedlitz/Mario Kunasek:

Österreich muss vom türkisen Korruptionssumpf und dem Corona-Regime befreit werden!

Gute Stimmung beim Start zur „FPÖ-Freiheitstour“ in Leoben und Kobenz.

Mit zwei Veranstaltungen in der Steiermark hat am heutigen Tag die „Freiheitstour“ der FPÖ begonnen. Der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz und der steirische FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mario Kunasek haben den Besuchern dabei eindringlich vermittelt, wie wichtig es sei, die Menschen vom türkisen Korruptionssumpf und dem Corona-Regime der türkis-grünen Bundesregierung zu befreien. „Damit muss endgültig Schluss sein. Das haben sich die Menschen in unserem schönen Land verdient!“ bekräftigte Schnedlitz. Und Mario Kunasek ergänzt: „Die letzten Tage haben eindrucksvoll bewiesen, dass sich das türkise System mit aller Kraft an die Macht klammert. Die Ministerriege, welche Sebastian Kurz noch unlängst die Treue schwor will davon nichts mehr wissen und bleibt im Amt und die Grünen halten dies offensichtlich auch noch für einen Erfolg!“

Die jüngsten Vorfälle, die letztlich zum Fall von Sebastian Kurz geführt haben, könnten nur der Anfang vom Ende der türkisen ÖVP sein. „Eine ÖVP, die anstatt ihren Job zu machen mit Dingen beschäftigt ist, für die jeder normale Bürger seinen Job längst verloren hätte, nimmt unser Land Tag für Tag mehr in Geiselhaft. Anstatt das Land zu führen, sind die Türkisen nur noch damit beschäftigt, ihre Spuren der letzten Jahre zu verwischen und in den Ministerien Akten zu schreddern und damit Beweise zu vernichten. Dieses türkise System muss ein für alle Mal beendet werden. Wir Freiheitlichen werden gemeinsam mit den Österreichern unsere Republik aus dieser Geiselhaft befreien“, kündigte der freiheitliche Generalsekretär Schnedlitz an.

Auch bei Corona habe die türkis-grüne Bundesregierung gezeigt, wie es nicht funktioniert. Schnedlitz: „Seit über eineinhalb Jahren wütet das Corona-Regime mit einer Mischung aus Panikmache und Unterdrückung, vielen verfassungswidrigen Verordnungen und einer Spaltung der Gesellschaft in brave Geimpfte und böse Ungeimpfte. Die Impfung ist nicht die Lösung des Problems, und trotzdem hört die Regierung nicht damit auf, die Menschen in die Nadel zu treiben. Auch mit dieser Coronadiktatur muss endlich Schluss sein. Die Menschen haben einen verfassungsrechtlichen Anspruch auf Freiheit! Und wir werden uns jeden Tag dafür einsetzen, dass sie diese Freiheit wieder zurückbekommen“, betonte FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz.

Mit dem Start der „Freiheitstour“ am Hauptplatz Leoben läuteten Schnedlitz und Kunasek gleichsam den Kampf gegen die türkisen Machenschaften ein. Die zahlreichen Besucher folgten den Ausführungen des Generalsekretärs sowie des Landesparteiobmannes bevor es im Rahmen privater Diskussionen weiterging. „Ich freue mich, dass zahlreiche Interessenten dem Aufruf zu unserer Auftaktveranstaltung gefolgt sind. Auch aus der Steiermark braucht es klare Signale, dass ein derartiges Arbeiten auf Bundesebene nicht toleriert wird“, so Kunasek. Im Anschluss machte die „Freiheitstour“ Station im obersteirischen Kobenz. Auch hier wurden die freiheitlichen Spitzenfunktionäre herzlich empfangen. „Die Resonanz am heutigen Tag zeigt uns, dass wir mit unserer Forderung nach einem Ende der türkisen Machenschaften richtig liegen. Ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam mit den zahlreichen Bürgern Sebastian Kurz und seiner Truppe schnell klarmachen werden, dass sie in der Bundespolitik fehl am Platz sind“, so Landesparteiobmann Kunasek abschließend.

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