Mario Kunasek:

ÖVP-Innenminister Karner völlig unglaubwürdig!

Offenbar ganz zufällig besuchte der schwarze Innenminister Gerhard Karner heute die Steiermark und äußerte sich zur Asylthematik. Gemeinsam mit ÖVP-Landeshauptmann Christopher Drexler versuchte der zunehmend unter Druck geratene Innenminister mittels verbaler Rundumschläge in Richtung FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl von seinem eigenen Totalversagen abzulenken. Tatsächlich schwadronierte Karner heute zusammen mit Landeshauptmann Drexler von einer künftig besseren Kommunikation und kündigte an, im geplanten Kindberger Asylheim maximal 250 Personen unterzubringen. Ein Neuigkeitswert seines heutigen Besuchs war aus freiheitlicher Sicht nicht gegeben, ebenso wenig entstand der Eindruck, dass tatsächlich ein Paradigmenwechsel in der Migrationspolitik vollzogen wird. „Die ÖVP hat bei der Nationalratswahl im Jahr 2019 einen restriktiven Asylkurs versprochen, dieses Wahlversprechen allerdings gänzlich gebrochen. Es herrscht ein Asylchaos noch nie dagewesenen Ausmaßes und nun öffnet man in Kindberg die nächste Großunterkunft, die von der Bevölkerung strikt abgelehnt wird. Die Angriffe von Innenminister Karner auf den freiheitlichen Bundesparteichef Kickl sind entbehrlich und völlig unnötig. Als Innenminister hat Karner auf ganzer Linie versagt – das bestätigen auch sämtliche Asylstatistiken – und Landeshauptmann Drexler ist letztlich nur ein schwarzer Steigbügelhalter, der versucht, mit dem einen oder anderen markigen Spruch vom anhaltenden Migrationssturm abzulenken. Faktum ist: Weder die Menschen in Kindberg noch die steirische Bevölkerung insgesamt lassen sich von einer schwarzen PR-Show beeindrucken, vielmehr wird den Bürgern das Ausmaß des Versagens dieser Volkspartei tagtäglich vor Augen geführt“, so FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek abschließend.

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