Freiheitliche sehen Rückkehr zur Maskenpflicht als reine Panikmache; türkis-grüne Bundesregierung fügt heimischer Wirtschaft massiven Schaden zu.

Die türkis-grüne Bundesregierung verkündete gestern im Rahmen einer Pressekonferenz die Rückkehr zur Maskenpflicht. Ab Freitag soll vorerst in Supermärkten, Banken und Postfilialen wieder der Mund-Nasen-Schutz getragen werden. Weitere Maßnahmen wie etwa die Einführung eines sogenannten „Corona-Ampelsystems“ sollen noch ausgearbeitet werden. Die grundlegende Botschaft der Bundesregierung, die Wiedereinführung der Maskenpflicht sei vor allem ein „psychologisches Signal“, offenbart, dass die Maske keinerlei gesundheitlichen Effekt hat. Die vermeintliche Schutzwirkung des Mund-Nasen-Schutzes haben Mediziner ohnehin seit Beginn der Epidemie in Frage gestellt. Nachweislich gebe es keine einzige Studie, die belegt, dass eine Maskenpflicht Schutz vor einer Infizierung mit dem Coronavirus bietet. „Außer Symbolik hat die Maske keinerlei Effekt. Vielmehr ist sie ein Zeichen der Angst, mit der man der Öffentlichkeit eine falsche Sicherheit vorgaukelt. Angesichts der leicht steigenden Infektionszahlen ist es keineswegs notwendig, die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen. Die türkis-grüne Bundesregierung sollte die Kirche im Dorf lassen und den Menschen lieber Zuversicht und Optimismus einimpfen. Wenn man permanent davon redet, dass wir uns in der größten Krise seit Jahrzehnten befinden, darf man sich nicht wundern, dass die Leute nicht investieren und die Wirtschaft nicht wieder anspringt. Die Maskenpflicht ist eine reine Schikane der Bevölkerung und schadet vor allem der heimischen Wirtschaft, die durch die türkis-grünen Restriktionen seit März ohnehin einen horrenden Schaden genommen hat. Wesentlich wichtiger wäre es, wenn sich die Regierung endlich mit der Reparatur des von ihr angerichteten Schadens befassen würde“, so FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek.