Mario Kunasek:

Rote Regierungsmannschaft in der Steiermark sollte geschlossen den Hut nehmen!

Dilettantismus hat keinen Platz in steirischer Landesregierung!

Begonnen mit unzähligen Unzulänglichkeiten im Rahmen der roten Mitgliederbefragung gipfelte das sozialistische Chaos-Projekt rund um die Vorsitzenden-Suche in einem Auszählungsfehler am Parteitag am vergangenen Samstag. Dies führt letztlich dazu, dass der bekennende Marxist Andreas Babler neuer Bundeschef der SPÖ ist. Die steirischen Sozialisten waren maßgeblich an diesem demokratiepolitischen „Prozess“ beteiligt. So leitete die rote Regierungsabgeordnete Michaela Grubesa die Wahlkommission des Sonderparteitages. „Diese sozialistische Truppe mit maßgeblicher Beteiligung der Landesgruppe Steiermark ist nicht in der Lage, einfachste innerparteiliche Abläufe ordnungsgemäß und rechnerisch richtig sicherzustellen. Hier stellt sich die Frage nach der Handlungs- und Regierungsfähigkeit. Uns Freiheitlichen ist das Land zu wichtig, um es weiterhin von dieser ‚Partei‘ regieren zu lassen. Immerhin ist davon auszugehen, dass die Chaostage noch nicht vorbei sind und sich die Roten weiter in innerparteilichen Befindlichkeiten verlieren. Die gesamte SPÖ-Landesregierungsmannschaft wäre gut beraten, sofort zurückzutreten und damit dem Souverän die Möglichkeit zu geben, die Weichen in der Grünen Mark neu zu stellen“, so Kunasek abschließend.

Zurück

Ähnliche

Themen