Mario Kunasek:

Rücktritt des grünen Gesundheitsministers mehr als durchschaubar – den Steirern brachte dieser Minister nichts Gutes!

Freiheitliche kritisieren offensichtlich taktisches Manöver rund um Mückstein-Rücktritt sowie die dürftige Leistungsbilanz des Kurzzeit-Ministers.

Im Rahmen einer persönlichen Erklärung verkündete der grüne Gesundheits-, Sozial- und Pflegeminister Wolfgang Mückstein heute nach nicht einmal einem Jahr in der Bundespolitik seinen Rücktritt. Die steirischen Freiheitlichen sehen in seinem Rückzug ein taktisches Manöver der türkis-grünen Bundesregierung, um verlorengegangene Sympathien aufgrund der völlig evidenzbefreiten Corona-Maßnahmen zurückzugewinnen. „Der Minister stiehlt sich ganz offensichtlich aus der Verantwortung. Schließlich ist Mückstein nicht nur für den Gesundheitsbereich zuständig, wo seit seinem Amtsantritt die Spaltung der Gesellschaft durch immer überzogenere Corona-Maßnahmen das einzig erkennbare Ziel war. Als Sozialminister hat er auch keine Maßnahmen gegen die größte Teuerungswelle der vergangenen Jahre gesetzt“, so FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek. „Im Pflegebereich bleibt uns Mückstein seit seinem Amtsantritt ebenfalls die dringend notwendige Reform schuldig. Für die Steiermark brachte der grüne Minister außer gesellschaftsspaltende Maßnahmen und wirtschaftsfeindliche Restriktionen in seiner gesamten Amtszeit leider überhaupt nichts. Sich nun aus der Verantwortung zu stehlen, löst die angestauten Probleme nicht. Eines ist jedoch klar: Die Verantwortung für die desaströse Sozial- und Gesundheitspolitik liegt nicht nur bei Mückstein alleine, sondern die gesamte Bundesregierung trägt hier eine Gesamtverantwortung“, so der freiheitliche Klubobmann abschließend.

Zurück

Ähnliche

Themen