Schließung des Krankentransportdienstes darf keine Versorgungslücken verursachen!
Wie heute medial bekannt wurde, soll der insolvente Arbeiter-Samariter-Bund Graz seinen Rettungs- und Krankentransportdienst nun endgültig schließen müssen. Die 27 Mitarbeiter seien bereits darüber informiert worden. Für die steirischen Freiheitlichen ist es nun besonders wichtig, dass neben der Unterstützung der Mitarbeiter die Aufrechterhaltung des Versorgungs- und Krankentransportnetzes gewährleistet bleibt. „Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Gesundheitslandesrätin Juliane Bogner-Strauß sind gefordert, sicherzustellen, dass es in Folge dieser Entwicklungen rund um den Arbeiter-Samariter-Bund zu keinen Versorgungslücken kommt. Wir werden hier auch auf Landtagsebene entsprechende Initiativen starten und weiterhin eine bestmögliche Versorgung für die Bevölkerung fordern. Wichtig ist, dass die bisherigen Krankentransporte nun bestmöglich von anderen Organisationen übernommen werden können. Für die betroffenen Mitarbeiter braucht es ebenfalls volle Rückendeckung der Landespolitik – hier ist besonders SPÖ-Landesrätin Doris Kampus gefordert“, so FPÖ-Gesundheitssprecher LAbg. Marco Triller.