Mario Kunasek:

Sicherheitsgipfel im Zusammenhang mit Klima-Chaoten auch in der Steiermark dringend notwendig!

Freiheitliche kündigen Antrag zur Einberufung eines Sicherheitsgipfels auch in der Steiermark an – massive Ausweitung der Klima-Klebe-Blockaden bedroht auch Landeshauptstadt.

Wie angekündigt legten Klebe-Chaoten der Organisation „Letzte Generation“ heute Früh den Verkehr in Wien lahm. Vor mehreren Schulgebäuden wurde der motorisierte Verkehr zum Erliegen gebracht – der Zusammenhang zwischen den angekündigten „sicheren Schulwegen“ und dem Weltklima erschließt sich wohl nur den Chaoten selbst. „Es ist nicht auszuschließen, dass auch die steirische Landeshauptstadt abermals Ziel der Klima-Fanatiker wird“, so FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek. „Während man in Wien langsam aus dem Dämmerschlaf zu erwachen scheint – immerhin hat Wiens Polizeipräsident Gerhard Pürstl bereits vor den zunehmend extremistischen Tendenzen der Chaoten gewarnt –, hat Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner für den morgigen Dienstag bereits einen Sicherheitsgipfel in Zusammenhang mit den zunehmenden Blockaden einberufen. Dies ist auch für die Steiermark dringend notwendig“, so Kunasek weiter, der einen Antrag der Freiheitlichen zur Einberufung eines solchen Gipfels ankündigt. „Wir werden den Druck auf die Landesregierung in dieser Causa erhöhen. ÖVP-Landeshauptmann Christopher Drexler ist dringend aufgerufen, dem Beispiel seiner Amtskollegin aus Niederösterreich zu folgen und gemeinsam mit Vertretern aller im Landtag vertretenen Parteien sowie der Einsatzorganisationen einen Maßnahmenplan für künftige Störaktionen zu erarbeiten. Immerhin handelt es sich bei den Blockaden um eine Gefährdung der öffentlichen Sicherheit, wie nicht zuletzt das tragische Beispiel der verstorbenen Radfahrerin in Berlin oder etwa die 50 SUVs in Wien, aus deren Reifen die Luft ausgelassen wurde, unter Beweis stellten“, so Kunasek weiter. „Der Landeshauptmann hat die Lahmlegung des Verkehrs in der Steiermark bisher zwar medial verurteilt, echte Aktionen oder klare Worte in Richtung Wien blieben jedoch aus. Damit muss jetzt Schluss sein! Auch Landeshauptmann Drexler muss sich klar positionieren und endlich für härtere Strafen für die zunehmenden Störaktionen der Klima-Terroristen eintreten“, so der freiheitliche Landesparteiobmann abschließend, der vor einer Rückkehr der Klima-Kriminellen nach deren Chaoswoche in Wien in die Landeshauptstädte warnt.

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