Ewald Schalk:

Situation in Skigebieten ist wenig verwunderlich!

Freiheitliche zeigen Verständnis für Wintersportler und verurteilen mediale Verunglimpfungen.

Eine große österreichische Tageszeitung sprach am Wochenende angesichts abermals gut gefüllter Skigebiete im Osten Österreichs von einer Horde „Skidioten“ – eine Diktion, die die Freiheitlichen auf das Schärfste verurteilen. Die Schlagzeile verwundert aber wenig, wenn man das Skifahrer-Bashing der schwarz-grünen Bundesregierung betrachtet. Immerhin agitieren die Minister Anschober und Nehammer nahezu täglich gegen die wintersportbegeisterte Bevölkerung. „Eine Herabwürdigung der Wintersportler – oftmals Familien mit Kindern – ist völlig inakzeptabel“, so FPÖ-Tourismussprecher LAbg. Ewald Schalk. „Selbst die abgehobene Bundesregierung kann doch nicht ernsthaft darüber verwundert sein, dass die Menschen die letzte Freizeitbeschäftigung, welche ihnen dank der überbordenden Maßnahmen dieser schwarz-grünen Koalition noch geblieben ist, in Anspruch nehmen. Dass der monatelange Lockdown neben wirtschaftlichen vor allem auch seelische Konsequenzen mit sich bringt, sollte inzwischen hinlänglich bekannt sein. Jungfamilien und Sportler dahingehend zu verunglimpfen, dass sie sich eine kurze Auszeit an der frischen Luft gönnen, ist inakzeptabel und erfordert dringend eine Entschuldigung“, so Schalk abschließend.

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