Axel Kassegger

Stadt Graz darf sich von Migrantenbanden nicht einschüchtern lassen

Ausschreitungen im Reininghauspark müssen klare Konsequenzen haben!

 

Immer häufiger kommt es zu Ausschreitungen im Grazer Reininghauspark. Die Täter, die hauptsächlich aus dem migrantischen Milieu kommen, beschimpfen und attackieren Passanten und Polizisten. Autos und öffentliche Infrastruktur werden regelmäßig beschädigt.

 

„Es braucht endlich die notwendigen politischen Konsequenzen, um die Lage wieder unter Kontrolle zu bringen! Die Präsenz der mobilen Jugendarbeit zu erhöhen - wie von Stadtrat Hohensinner angekündigt – zeigt, wie wenig Problembewusstsein vonseiten der ÖVP und der linken Stadtregierung vorhanden ist. Wer glaubt, dass man Migrantengewalt mit Sozialarbeiten lösen kann offenbart mehr als deutlich seine politische Inkompetenz.

Innenminister Karner muss endlich mit aller Härte gegen diese Migrantenbanden vorgehen! Als erster Schritt ist eine Erhöhung der Polizeipräsenz vor Ort dringend notwendig. Auch die Einrichtung einer Schutzzone, analog zum Stadtpark, sollte aufgrund der Entwicklungen schleunigst geprüft werden! Es zeigt sich abermals, dass unsere Freiheitliche Forderung nach einer Verschärfung des Jugendstrafrechtes mehr denn je Aktualität hat!“, so der Stadtparteiobmann der FPÖ-Graz Axel Kassegger.

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