FPÖ deckt auf:

Straftaten in steirischen Asylheimen explodierten im Jahr 2022 – 220 Prozent Anstieg im Vergleich zum Vorjahr.

Massenmigration entfaltet unglaubliche Entwicklungen; steirische Asylunterkünfte stellen vielfach Sicherheitsrisiko dar; Steiermark verzeichnete höchsten Anstieg im Bundesländervergleich.

Die Freiheitlichen haben bereits unlängst aufgedeckt, dass die Steiermark von ÖVP, SPÖ und Grünen mit rund 500 Asylunterkünften zugepflastert wurde. Nun fördert eine Anfragebeantwortung an den steirischen Nationalratsabgeordneten Hannes Amesbauer weitere erschreckende Zahlen zutage. In steirischen Asylunterkünften ist es im Jahr 2022 zu 131 Straftaten gekommen, um 219,5 Prozent mehr als im Vorjahr (siehe Anlage). Es wurden unter anderem folgende Delikte angezeigt: Schwere Körperverletzung, schwere Nötigung, gefährliche Drohung, schwerer Betrug, sexuelle Belästigung, Urkundenfälschung, Weitergabe von Falschgeld sowie zahlreiche Verstöße gegen das Suchtmittelgesetz. „Diese Zahlen belegen einmal mehr, welche Gefahr von in der Steiermark befindlichen Asylheimen ausgeht. Unserer Auffassung nach sollten straffällige Fremde sofort aus der Grundversorgung geschmissen und schleunigst in ihr Heimatland gebracht werden. Leider versagen ÖVP, SPÖ und Grüne nicht nur in Sachen Grenzschutz und Migrationsstopp, sondern auch im Bereich eines restriktiven Umgangs mit straffälligen Asylanten. Die Steiermark ist dank der Willkommenspolitik dieser Landesregierung und der im wesentlichen stillschweigenden Hinnahme von Bundesgroßquartieren leider zu einem asylpolitischen Kriminalitätshotspot geworden“, so der steirische FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek.

Aufgedeckt wurden die Zahlen durch eine Anfrage des FPÖ-Sicherheitssprechers und steirischen Nationalratsabgeordneten Hannes Amesbauer. Dieser findet ebenfalls kritische Worte in Richtung Landes- und Bundesregierung: „Im Vorjahr sind Asylheime wie Schwammerl aus dem Boden geschossen. Nun sehen wir, was sich vielfach in diesen Unterkünften abspielt. Gewalt, Drogenmissbrauch und Betrug sind keine Seltenheit. Diese Lage stellt nicht nur für die betroffene Bevölkerung eine massive Belastung dar, sondern bindet auch polizeiliche Ressourcen in einem erheblichen Ausmaß. In der Asyl- und Migrationspolitik ist ein Paradigmenwechsel dringender denn je. Immerhin ist davon auszugehen, dass der Asylstrom auch dieses Jahr anhält und die Grüne Mark dank ÖVP und SPÖ einmal mehr Zielbundesland sein wird“, so Amesbauer abschließend.

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