Marco Triller:

Studie des Integrationsfonds belegt zunehmende Überfremdung!

Österreichischer Integrationsfonds (ÖIF) bescheinigt rasante Steigerung der Anzahl von Menschen mit ausländischem Geburtsort – Freiheitliche sehen Warnungen bestätigt.

Eine heute vorgelegte Broschüre des Österreichischen Integrationsfonds belegt eine Zunahme der Anzahl an Personen mit ausländischem Geburtsort in Österreich von 18,9 Prozent seit Januar 2015. Zu Beginn des Jahres 2020 lebten etwa 1,7 Millionen Menschen mit ausländischem Geburtsort in Österreich, das entspricht rund jeder fünften Person der Gesamtbevölkerung. Den stärksten Anstieg verzeichnet im Bundesländervergleich die Steiermark. „Wie rapide die Überfremdung voranschreitet, zeigen die Zahlen der Steiermark eindrucksvoll“, so FPÖ-Sozialsprecher LAbg. Marco Triller. „Seit Januar 2015 verzeichnete die Steiermark ein Plus von 22,4 Prozent an im Ausland geborenen Personen. Bei der Arbeitslosenquote von Ausländern belegt die Steiermark mit 9,2 Prozent den dritten Platz“, so Triller weiter, der schärfere Maßnahmen der Landesregierung einfordert. „Die gesamte Landesregierung aber insbesondere die zuständige SPÖ-Soziallandesrätin Doris Kampus sind dringend aufgefordert, ihre Kopf-in-den-Sand-Politik zu beenden und sich des immer gravierender werdenden Problems der Überfremdung anzunehmen. Das neue Sozialunterstützungsgesetz sowie die generelle Großzügigkeit gegenüber Fremden aus aller Herren Länder heizen diesen Trend noch an. Wir fordern einmal mehr eine restriktive Zuwanderungspolitik und ein Verwenden von Steuermitteln in erster Linie für die heimische Bevölkerung, auch außerhalb von Krisenzeiten“, so Triller abschließend.

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