Axel Kassegger

Trotz einer steigenden Anzahl an Beschwerden geht die Parkplatzvernichtung der Grazer Stadtregierung weiter

In der Vergangenheit wurden von der Grazer Stadtregierung bereits unzählige Parkplätze gestrichen. Der Unmut der Anrainer und Berufstätigen darüber nimmt stetig zu. Trotz dieser stark zunehmenden Beschwerdeflut macht die Grazer Stadtregierung jedoch vor neuen Parkplatzstreichungen keinen halt.

 

Parkplatzstreichungen und Autofahrerschikane dürften die große Leidenschaft der Grazer Stadtregierung sein. Wurden in der Vergangenheit bereits Parkplätze in der Zinzendorfgasse gestrichen, sind nun bis zu 40 in der Fischergasse - Korösistraße gestrichen worden. Als ob dies der Stadtregierung nicht reichen würde, entfallen aufgrund einer geplanten Neugestaltung in der Kasernstraße nun weitere 40 Parkplätze. Dass es sich um eine völlig verfehlte Verkehrspolitik handelt, zeigen auch die vielen Beschwerden von Anrainern, Gewerbetreibenden und Berufstätigen, welche in letzter Zeit stetig mehr wurden.

„Die Beschwerdeflut über die katastrophale Verkehrspolitik, welche wir in Graz aktuell erleben, zeigt klar, dass die Autofahrerschikane sofort beendet werden muss. Die Grazer Stadtregierung richtet nicht nur einen großen wirtschaftlichen Schaden an, sondern ignoriert die Interessen der Bevölkerung komplett. Anstatt eine Ideologiepolitik und Autofahrerschikane muss umgehend eine Verkehrspolitik im Sinne der Grazer betrieben werden“, so der Obmann der FPÖ Graz Axel Kassegger.

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