Marco Triller:

Verkürzung der Test-Gültigkeit wäre nächster Schlag der ÖVP gegen Ungeimpfte!

Landesrätin Bogner-Strauß fordert medienwirksam Verkürzung der Test-Gültigkeit; Freiheitliche kritisieren schwarzen Impffanatismus.

Der sozialistische Wiener Bürgermeister Michael Ludwig hat bereits die Gültigkeitsdauer von PCR- und Antigentests verkürzt. Mit einer ähnlichen Forderung lässt nun die schwarze Gesundheitslandesrätin Juliane Bogner-Strauß in der Steiermark aufhorchen. So verlangt die Politikerin laut medialer Berichterstattung, dass PCR-Tests nur mehr 48 Stunden und Antigentests nur mehr 24 Stunden Gültigkeit haben sollen. Aus freiheitlicher Sicht ein weiterer Schritt, um für Ungeimpfte die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben noch schwieriger zu gestalten. „Der schwarze Impffanatismus kennt offenbar keine Grenzen mehr. Nahezu täglich werden neue Vorhaben, die sich explizit gegen ungeimpfte Menschen richten, präsentiert. Die schwarz-rote Landesregierung in der Steiermark schwadroniert sogar seit Tagen von einer 1-G-Regelung. Der nunmehrige Vorstoß von Landesrätin Bogner-Strauß, dass die Tests eine kürzere Gültigkeit haben sollen, richtet sich erneut gegen jene Personen, die frei entschieden haben, sich derzeit nicht impfen zu lassen. Der offenkundige Kampfauftrag der türkis-schwarzen Truppe, alle Österreicher – unabhängig von ihrer persönlichen Bereitschaft – in die Nadel zu treiben, wird von uns Freiheitlichen kategorisch abgelehnt. Wir Freiheitliche treten für die sofortige Beendigung des 3-G-Regimes ein und fordern endlich die Rückkehr zur echten Normalität“, so FPÖ-Gesundheitssprecher LAbg. Marco Triller abschließend.

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