Mario Kunasek:

Während ÖVP Niederösterreich aus dem Dämmerschlaf erwacht, schläft steirische Landesregierung weiter in der Pendeluhr!

ÖVP Niederösterreich präsentiert Anti-Teuerungs-Paket – Steirische Freiheitliche fordern ÖVP-Landeshauptmann Drexler auf, sich an Parteikollegin ein Beispiel zu nehmen.

ÖVP-Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner präsentierte nach massivem Druck der FPÖ Niederösterreich heute einen Fünf-Punkte-Plan, mit dem Niederösterreich der aktuellen Teuerungswelle entgegensteuern will. Neben einem Strompreis-Rabatt ist eine Erhöhung des Pendlerpauschales, des Heizkostenzuschusses und der Wohnbeihilfe sowie die Einführung einer Schulstarthilfe vorgesehen. „Während in Niederösterreich endlich Geld in die Hand genommen wird, um den Bürgern im Angesicht der Teuerungswelle unter die Arme zu greifen, befindet sich die steirische Landesregierung weiterhin im Dämmerschlaf“, so FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek. „Die Maßnahmen, welche nun in Niederösterreich gesetzt werden, hat die FPÖ Steiermark bereits vor Monaten vorgeschlagen und in den Landtag getragen. Leider haben ÖVP und SPÖ diese nicht ernst genommen und schubladisiert. ÖVP-Landeshauptmann Christopher Drexler ist dringend aufgerufen, endlich auch Maßnahmen gegen die Teuerung für die Steirer auf den Weg zu bringen“, so Kunasek weiter, der im steirischen Maßnahmenkatalog weitere Punkte inkludiert sehen möchte. „Es darf jedoch bei diesem Paket nicht auf den hart arbeitenden Mittelstand vergessen werden. Immerhin trägt dieser einen erheblichen Teil der Steuerlast. Es braucht nun dringend auch in der Grünen Mark breitenwirksame Unterstützungsleistungen, nachdem viele Steirer bereits jetzt nicht mehr wissen, wie sie ihr tägliches Leben finanzieren sollen“, so der freiheitliche Klubobmann abschließend.

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