Stefan Hermann:

Wie lange wollen Landes- und Bundesregierung dem Treiben der Klima-Irren noch zusehen?

Abermals Störaktion von Klima-Fanatikern im Grazer Frühverkehr – Freiheitliche fordern endlich ein Einschreiten durch Landes- und Bundesregierung zum Schutz der Bevölkerung.

Am Montagmorgen wurde Graz abermals zum Ziel einer Störaktion durch eine Handvoll Klima-Irrer der „Letzten Generation Österreich“. Diesmal klebte man sich nicht fest, sondern marschierte entlang des Opernringes, um den Verkehr zu stören. „Es reicht! Wie lange wollen Landeshauptmann Christopher Drexler und seine Parteifreunde auf Bundesebene dem Treiben dieser Fanatiker noch zusehen?“, fragt sich FPÖ-Landesparteisekretär Stefan Hermann angesichts der immer häufiger vorkommenden „Kundgebungen“. „Es darf nicht zugelassen werden, dass einige wenige Fanatiker die Grazer Bevölkerung und die zahlreichen, hart arbeitenden Pendler Woche für Woche in Geiselhaft nehmen und von den Bürgermeistern diverser Gemeinden sogar Eingeständnisse politisch zu erpressen versuchen. Die zunehmende Radikalisierung und das Unter-Druck-Setzen von Verantwortungsträgern erinnert an die Anfänge der RAF. Seitens der Politik müssen endlich wirksame Maßnahmen gesetzt werden, um diesen verblendeten Störenfrieden zu begegnen und ihr chaotisches Treiben zu unterbinden“, so Hermann weiter, der allerdings eine gewisse Resignation bei den politischen Verantwortungsträgern ortet. „Es scheint, als hätten sich sowohl ÖVP-Landeshauptmann Drexler als auch ÖVP-Bundeskanzler Nehammer mit den immer wiederkehrenden Blockaden abgefunden. Als Freiheitliche sagen wir klar: Das ist der gänzlich falsche Ansatz. Wir brauchen harte Instrumente gegen die immer radikaler auftretenden Klima-Fanatiker – besser heute als morgen“, so der freiheitliche Landesparteisekretär abschließend.

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