Mario Kunasek:

Wie viele kriminelle Asylanten befinden sich in der Steiermark?

Schockierende neue Details rund um bestialisches Verbrechen an 13-jährigem Mädchen in Wien – Freiheitliche fordern politische Verantwortungsträger zum Handeln auf.

Mittlerweile kommen immer mehr schockierende Details rund um die Ermordung einer 13-Jährigen in Wien ans Tageslicht. So soll das heimische Mädchen von einer ganzen Gruppe Asylanten vergewaltigt und bestialisch ermordet worden sein. Nach der Festnahme eines dritten Tatverdächtigen läuft derzeit eine europaweite Fahndung nach einem vierten Mann. „Was diese Woche in Wien geschehen ist, lässt einen sprachlos zurück und muss ein Augenöffner für alle politischen Akteure sein“, so FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek. „Beispielsweise weiß die Öffentlichkeit nicht, wie viele kriminelle Asylanten sich in der Steiermark aufhalten. Die Landesregierung soll unverzüglich in Zusammenarbeit mit dem Innenministerium einen Bericht ausarbeiten, um die Steirer über das Gefahrenpotential und die Anzahl krimineller Asylanten in der Grünen Mark zu informieren“, so Kunasek weiter, der nun aktive Schritte der Politik erwartet. „Das Credo einer jeden verantwortlichen Regierung muss lauten: Abschieben, Abschieben, Abschieben! Nach dem augenscheinlichen Totalversagen in Wien braucht es strengste Regeln für Asyl-Unterkünfte, nächtliche Ausgangssperren und vieles mehr. Sämtliche Kriminelle müssen sofort aus der Grundversorgung des Landes Steiermark entfernt und in die Verantwortung des Innenministeriums übertragen werden – dann würden Abschiebungen wahrscheinlich viel rascher vonstattengehen. SPÖ-Soziallandesrätin Doris Kampus muss ihren toleranzromantischen Kurs endlich aufgeben und der Wahrheit ins Auge blicken: Die Asyl- und Zuwanderungspolitik der vergangenen Jahre stellt eine Gefahr für die heimische Bevölkerung dar“, so der freiheitliche Klubobmann abschließend.

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