FPÖ-Kunasek/Royer: Freiheitliche mobilisieren auf allen Ebenen gegen Belastung für Diesel-Fahrer!
Angesichts der drohenden Abschaffung des Dieselprivilegs und der damit einhergehenden Dieselpreiserhöhung, welche ÖVP und Grüne offensichtlich bereits auf Schiene gebracht haben, starteten die steirischen Freiheitlichen eine Kampagne unter dem Motto „NEIN zur Belastung von Diesel-Fahrern!“. Eine Erhöhung der Dieselpreise würde nicht nur für heimische Gewerbetreibende und unsere Bauern, sondern auch für zahlreiche Arbeitnehmer, die auf ihr Auto angewiesen sind, eine massive Belastung darstellen. Das wirtschafts- und autofahrerfeindliche Vorhaben von ÖVP und Grünen würde für den Wirtschaftsstandort Österreich einen großen Schaden bedeuten. Die Freiheitlichen werden nun auf allen Ebenen gegen jegliche Belastung für Diesel-Fahrer mobilisieren und im Landtag sowie in den Gemeinderäten entsprechende Anträge gegen die Erhöhung der Besteuerung von Diesel einbringen. Zudem werden die Freiheitlichen im Rahmen der Gemeinderatswahl Unterschriften gegen dieses wirtschafts- und autofahrerfeindliche Vorhaben sammeln. „Mit unserer Kampagne wollen wir dem Protest der Steirer Ausdruck verleihen und ein starkes Zeichen gegen die türkis-grüne Klimahysterie setzen. Die Abschaffung des Dieselprivilegs gleicht einem Anschlag auf Pendler, Gewerbetreibende und Bauern. Es ist absolut inakzeptabel, dass Diesel-Fahrer einer völlig überflüssigen Belastung ausgesetzt werden und die heimische Wirtschaft nachhaltig geschädigt wird. Wir sagen klar Nein zum türkis-grünen Spritpreiswahnsinn!“, so FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek.
FPÖ-Royer: „Dieselpreiserhöhung wäre fatal für Landwirtschaft und ländlichen Raum!“Der freiheitliche Verkehrs- und Landwirtschaftssprecher Albert Royer kritisiert, dass vor allem die heimischen Bauern und der ländliche Raum insgesamt besonders unter der Abschaffung des Dieselprivilegs leiden würden. „Die FPÖ wird mittels Antrag auch ein klares Bekenntnis des Landtags gegen diese unsinnigen Belastungspläne einfordern. Es wird spannend, wie sich die steirische Volkspartei hier positioniert. Für den ländlichen Raum und die vielen landwirtschaftlichen Betriebe wäre eine Kostenerhöhung des Diesels jedenfalls fatal. Das Land Steiermark und die Gemeinden wären mit ihren Fuhrparks von einer solchen Maßnahme ebenfalls massiv betroffen. Deshalb werden die freiheitlichen Kommunalpolitiker auch in den Gemeinderäten Anträge gegen das türkis-grüne Vorhaben einbringen“, so der FPÖ-Landtagsabgeordnete Albert Royer abschließend.