FPÖ-Kunasek: Umsetzung des Modells „Kleinwalsertal“ für die Steiermark!

Freiheit für die Grüne Mark; Schützenhöfer soll Homeoffice beenden; Freiheitliche für Abhaltung von Kultur-, Brauchtums- und Sportveranstaltungen; „Aufsteirern“ muss stattfinden!

Bundeskanzler Sebastian Kurz hat gestern in einer Vorarlberger Gemeinde eindrucksvoll bewiesen, dass selbst schwarze Hardcore-Fans die Restriktionen mittlerweile als überzogen erachten. Nun scheint es aus Sicht der steirischen Freiheitlichen erforderlich, die Einschränkungsmaßnahmen zu beenden. FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek fordert Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer auf, sich bei seinem Parteichef Sebastian Kurz für die umgehende Beendigung der wirtschaftlichen und sozialen Einschränkungen einzusetzen. Zudem sollte Landesrat Christopher Drexler ein klares Bekenntnis zum „Aufsteirern“ abgeben, denn es besteht kein Grund mehr, diese Veranstaltung nicht durchzuführen. In diesem Zusammenhang gilt es zu betonen, dass laut aktuellen Plänen der Bundesregierung mit einer Veranstaltungssperre über den ganzen Sommer zu rechnen ist, was vermutlich eine enorme Pleitewelle und Arbeitsplatzverluste in diesem Bereich zur Folge hätte. „Wenn man sich vor Augen führt, dass dutzende Kurz-Anhänger im Kleinwalsertal auf sämtliche Vorgaben ihres schwarzen Messias pfeifen, ist es höchst an der Zeit, dass Landeshauptmann Schützenhöfer seine Homeoffice-Tätigkeit beendet und wieder als Regierungschef agiert. Wir Freiheitliche erwarten uns noch heute, dass er sich an Bundeskanzler Kurz wendet und die Aufhebung sämtlicher wirtschaftlicher Restriktionen und Freiheitsbeschränkungen nachdrücklich einfordert. 63.000 Arbeitslose sollten mahnendes Beispiel genug sein, wie wichtig das Ende der Wirtschaftseinschränkungen wäre“, erklärt FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek.

Zu den Risikogruppen hält Kunasek fest, dass ältere Menschen und Personen mit Vorerkrankungen sehr wohl im eigenen Ermessen darüber entscheiden können, ob sie Veranstaltungen besuchen oder Menschenansammlungen lieber meiden. „Die Steirer sind mündig genug, zu entscheiden, was für sie und ihre Gesundheit sowie jene ihrer Mitmenschen am besten ist“, so Kunasek abschließend.

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