Starke Frauen, starke Familien

Das

Problem

SPÖ und ÖVP haben sich endgültig von vernünftiger Familienpolitik verabschiedet. Sie werfen vielfach traditionelle Werte über Bord und opfern diese auf dem Altar linker Gesellschaftsutopien: Homo-Ehe und Hymnenverunstaltung sind die Auswüchse dieser Politik.

 

Zweifelsohne gibt es noch immer deutliche Benachteiligungen der weiblichen Bevölkerung, was auf die verfehlte Frauenpolitik von SPÖ und ÖVP zurückzuführen ist. „Gender-Mainstreaming“, Frauen-Quoten und das „Binnen-I“ sind Teil einer falsch verstandenen Gleichmacherei, die keiner Frau echte Vorteile bringt.

Für eine starke Zukunft unserer Heimat braucht es wieder mehr Mut zur Familie mit Kindern.
Der neue

steirische Weg

Damit das gemeinsame Familienleben nach eigenen Wünschen frei und unabhängig von finanziellen Zwängen gestaltet werden kann, ist eine verantwortungsvolle Politik erforderlich. Für eine wirtschaftlich und gesellschaftlich starke Zukunft unserer Heimat braucht es wieder mehr Mut zur Familie mit Kindern, denn diese sichert den Erhalt der Solidargemeinschaft und gewährleistet die Erfüllung des Generationenvertrages.

 

Da Mütter und Väter in unserer Gesellschaft vielfältige und unverzichtbare Aufgaben übernehmen, ist es von großer Bedeutung, die Steirer verstärkt bei der Familienplanung zu unterstützen. Die Familiengründung samt Kinderwunsch darf nicht am Finanziellen scheitern. Eine wichtige Aufgabe der Politik ist es, die erforderlichen Rahmenbedingungen anzubieten, damit heimische Familien den Alltag und die Herausforderungen des täglichen Lebens bestmöglich meistern können.

 

"Familienbonus Plus" seit 2019

Neben der zielgerichteten Förderung von Familien mit niedrigem Einkommen werden Eltern seit Jänner 2019 auch durch ein familiengerechtes Steuermodell gefördert, das dazu beiträgt, dass ihnen netto mehr von ihrem hart verdienten Geld bleibt. Durch die Einführung des neuen Familiensteuermodells durch die ehemalige türkis-blaue Bundesregierung, werden insbesondere Eltern, die mit Steuerzahlungen unser Sozialsystem tragen, massiv unterstützt. Damit wird eine langjährige freiheitliche Forderung umgesetzt.

 

Der sogenannte „Familienbonus Plus“ stellt einen Absetzbetrag in Höhe von 1.500 Euro pro Kind und Jahr dar, der bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres gezahlt wird, sofern Anspruch auf Familienbeihilfe besteht und das Kind in Österreich lebt. Ab einem Bruttoeinkommen von 1.750 Euro eines Elternteils kann die Förderung voll ausgeschöpft werden.

Aus unserer Sicht müssen folgende Punkte umgesetzt werden:

  • Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern – echte Wahlfreiheit bei der Kinderbetreuung
  • Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen und Tagesmüttern
  • Stärkere Unterstützung der familieninternen Kindererziehung
  • Deutliche Anhebung des Kinderbetreuungsgeldes
  • Bessere pensionsrechtliche Absicherung von erziehenden Eltern
  • Schluss mit dem Gender-Wahnsinn – echte Chancengleichheit anstatt „Quotenfrauen“
  • Schluss mit Symbolen, die Frauen unterdrücken – Ja zum Kopftuchverbot!
  • Null-Toleranz für Sexual- und Gewaltverbrecher

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